S01E03 - D'Fauscht op den Dësch
Show notes
Et ass 1917 – kuerz virum Enn vum éischte Weltkrich.
D'Leit zu Lëtzebuerg ginn net anstänneg bezuelt an d'Iesse kënnt net méi op den Dësch. Uechter de Minett organiséieren d'Gewerkschaften ëmmer méi heefeg Streiker an Demonstratiounen.
Et sinn déi éischt vun enger ganzer Serie, déi d'Tëschekrichszäit prägen. Demonstratiounen, déi sou wuel vun Erfolleg wéi och vu Scheitere gezeechent waren.
Trotzdeem géif et haut zu Lëtzebuerg keng richteg Streikkultur ginn, erkläert de Guy Castegnaro, Affekot fir Aarbechtsrecht. D'Colette Kutten, déi sech an den 80er Joren am Mouvement de Libération des Femmes (MLF) engagéiert huet, an d'Gabrielle Antar, Matbegrënnerin vun "Déi Aner" a vum Waassermeloun-Kollektiv, erzielt, firwat et och haut nach wichteg ass, sech fir eppes anzesetzen.
D'Nora Back, Presidentin vun der Chambre des salariés, de Frederik Krier, Historiker vum OGBL, mee och de Robert Schneider, fréiere Journalist, schwätzen iwwert d'Evolutioun vun de Gewerkschaften an de Streiker an eisem Land.
De Michel Wurth vun ArcelorMittal Lëtzebuerg an de Jean-Claude Juncker ergänzen dëst mat hire Familljenerënnerungen vun der Stëmmung, déi zur Zäit vun der Stolkris geherrscht huet.
Net ze vergiessen: De Benoît Majerus, Fuerscher op der Uni Lëtzebuerg, erzielt, wéi aus engem Crash op der Bourse schonn 1929 d'Lëtzebuerger Finanzplaz gebuer gouf.
Merkur vun der Chambre de Commerce: https://merkur.lu/
Show transcript
00:00:00: Wir sind am Minaz-Bosser, gehend an vom erste Waldkrieg, kurz vor dem Ausbrüche von den echten großen organisierten Streikern an Demonstrationen.
00:00:09: Ein Zeit, der von einer beispiellosen sozialen und politischen Krise geprägt.
00:00:13: golf, von denen Archies sozioren, die man halt kennen, aus nach Wien nicht zu gesehen.
00:00:19: Da bist du da inne, sind hungrisch, ihr war schaft, wo knapp sie zu, aber waren durch den Krieg einem extremen psychologischen Druck ausgesagt.
00:00:27: Denn ich hatte Salarien am Patron, aber auch zwischen Lützebüyerinnen und Auslernarinnen, geht immer wie Gross.
00:00:40: Frutmohl am Ausland oder einfach an der Grossgast gleitet, was hinten an der Kupke war, so
00:00:45: Lützebüsch denken.
00:00:47: Hex wahrscheinlich könnt.
00:00:49: Steuerparadies, Heische Immobiliepreise, Banken.
00:00:53: Aber wo könnte Wohlstand von diesem Land eigentlich hier?
00:00:57: Der Fros ist.
00:00:57: Journalistinnen vom Lützebüyer Journal auf den Spurgang.
00:01:00: Von der Stolindustrie als Wirtschaftslösch Fundament, über den Stohe von der Finanzplatz bis hin zu einem immer mehr diversivizeierten Wirtschaftsmodell, an dem Tech, Weltraum oder Logistik ein wurschen Troll spielen.
00:01:24: Zeitzeichen, die den Entwicklungen aus ihrer extremen Perspektive zählen, mauch Historikerinnen, Politikerinnen, auf wirtschaftliche Schlüsselfiguren.
00:01:33: Einart ernermde Jean-Claude Juncker, Colette Flash, de Michel Wurth an de Guy Castagnarot, zählen Geschichten von den konstanten
00:01:40: Upassen,
00:01:41: Neidenken, an Neubauern, die nach immer weiterdreht.
00:01:45: Persönlich, aber mit vielen Anekdoten.
00:02:15: An der echter Stoffwelt geht es um die Stuhlindustrie.
00:02:20: Der Podcast vom Letzebäuer-Journal, beim Zielgeschicht von der Letzebäuer-Wirtschaft, mehr greifbar zu machen.
00:02:25: Für Jidharin.
00:02:27: Episode drei.
00:02:28: Die Frau stoppt im Dösch.
00:02:31: Was wir heute kennen, und da bist du in der von Demolze Schmissener kämpfen.
00:02:35: Für Sösch, aber auch für die kommenden Generationen.
00:02:39: Da die Streiker an Demonstrationen.
00:02:42: Weil selbstverständlich sind unter anderem Gewerkschaften acht Stunden dich, kollektiv verträgt, ein Schombro des Salarii, wenn man es erhaut kann, an Indexerungen nützt.
00:02:53: Auch Präsenz von den ausländischen Arbestarinnen um Lützebuer-Marché war nicht so evident.
00:02:59: Weil ob schon sie das Streitgäste modell Lützebuer sprühtun, waren sie daxte ich, die zu politisch und wirtschaftlich instabilen Zeiten Humäse läuten.
00:03:08: Auch bannenden demologische Gewerkschaften waren sie nicht immer belebt.
00:03:13: An dieser Episode schwätzt sie mir genau durch wie beim Gigastin Jaro, auf der Kulturabendstrascht, am Robert Schneider pensionärter Journalist.
00:03:21: Ort Nourabak, Präsidentin von der Chambre des Salariats, an der Friedrich-Krieg, Historiker beim OGBL, und als viel über das Thema zu zielen.
00:03:31: Der Michel Wirt, Kronze als Präsident von Achtsela Mitter Lötzebursch, schwätzt die Wortstimmung an der Gesellschaft, an der Politik.
00:03:38: während Jean-Claude Juncker als Ablecker durchwaggelt, welcher Sänger Kanthed Stuhlindustrie den Alltag für ganzes Stil bestimmt hat.
00:03:46: Nütze vergessen, der Börsecrash aus dem Juha-Ninzenhundertenundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundund.
00:04:08: Kolei Kutten, als Modbegründerin vom ZIT-Frauen Agenda, anholte sich an den Achtzeiger Stark am Movement de Liberation des FAM, dem MLF, engagiert.
00:04:17: Sie weiss, was es bedeutet, Demonstrationen zu organisieren, als es Schwerersteuer anzusetzen, lagen nur den ersten großen Streikern Demonstrationen an den Fabriken.
00:04:27: Das Demilien, wo ich komme, sind, du wärst so, dass ... Ja, nicht üblich, weil das Mädelscher Stütterjahr tun.
00:04:36: Wie ich wollte, an die Lisse gehen, hat mein Papa gesagt, nein, das tut keinen Sinn für eine Mädchen.
00:04:43: Mädelscher bestürten sich so wie so, das lohnt sich schon für den Jungen.
00:04:47: Und das hat mich eigentlich schon geprägt.
00:04:51: Es war mir wichtig, an der sich dann nicht könnt an die Lisse gehen.
00:04:56: Ich bin da immer ins Ungerecht fand, dass ich schon ... mich wirklich angesagt,
00:05:02: und
00:05:03: das muss gelungen
00:05:07: werden.
00:05:07: Ich
00:05:11: war schon geprägt, dass Freien nämlich streichter sollten, wie Männer.
00:05:19: Andererseits habe ich keine spezifischen Negativ-Erfahrungen gemerkt.
00:05:27: Ich bin aber trotzdem gemerkt an der Gesellschaft, dass Frauen Männerrechte halten.
00:05:34: Und dafür sind ich auch.
00:05:36: einkehre, ob die Assemblee General von MMLF gingen, an zwei Statuten.
00:05:46: Sitzung.
00:05:46: Nicht besonders spannend, dass ich mich aufhörte.
00:05:50: Das waren die Inhalte, mit denen ich mich konnt identifizieren konnte.
00:05:57: sind und da blieb.
00:06:00: Ich fette zu dem Moment eigentlich auch nach immens naiv.
00:06:03: Es war mir eigentlich gar nicht bewusst, dass die Frauen reichten.
00:06:08: Und sie haben seit zwei Jahren mündig gesehen.
00:06:10: Fürdruh waren so, dass bestörte Frauen total aufhängig von ihrem Mann waren.
00:06:19: Sie hatten keine Freiheiten zu tun, nicht der verschaffen und jeden Mann singen Erlebnisse.
00:06:26: Zu dem Zeitpunkt war auch nennen ungefähr, ne, etwa zwei oder siebenschnimmen, ein Drittel von den Frauen überhaupt berufstätig.
00:06:33: Es war gar nicht so evident, dass ich als Frau recht oberbestattet habe.
00:06:37: An der Dattlung mir aber immens umherz, und dafür wollte ich mich auch unbedingt aussetzen.
00:06:49: Die Jungkleber Neseen aus Mottbegrinnerin vom Wassermölln-Kollektiv auf Hunde-Erner.
00:06:55: Hier abisch konzentriert sich, ob Widerstand oder Liberation.
00:06:58: Und das am globalen Sinn, erklärt sie aus.
00:07:01: Den Hauptfokus dabei, Palästina.
00:07:04: Wie wird hier Erfahrungen mit Streikern ermaniffen?
00:07:06: Ich würde meine Erfahrungen mit Protesten considerieren, etwas, was ganz lange passiert.
00:07:09: Ich war erst beim ersten Protest in der Lebanese Revolution im Oktober-... Nein, es startete im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Oktober, im Ok Es gibt einen bestimmten Level der Hoffnung, dass man, wenn man so viele Leute zusammenzieht, für den selben Caus und für sie zu kämpfen, auf einem physischen Level, weil man die Bedeutung hat, die Tiergäste hat.
00:07:54: Und vielmehr, ich war auch an der Protest, als sie uns mit Plastik-Bullets aus den Guns schützten, die natürlich nicht, oder vielleicht auch, aber die Konsequenzen haben.
00:08:07: Yeah, I ran away as fast as I could.
00:08:10: And so those were my first experiences.
00:08:12: And then after the explosion in Beirut, I moved to Luxemburg.
00:08:20: Es ist wirklich wichtig, to give space to the people who are struggling and who are seeing their family members, perhaps murdered.
00:08:38: Ich fühle mich normalerweise
00:09:04: so, dass ich nicht so viel moin bin.
00:09:07: Für einen ist es sichtbar zu sehen, dass aus meiner Sicht ein Problem ist.
00:09:13: Als Bewegung, die wirklich nicht viel moiern hat, nicht besonders an der Gesellschaft, auf keinem Gross, nicht von ganz vielen Leuten gedroht hat, an Forderungen hat, die nicht überall belebt sind, dass man dabei hat, dass man die Sachen hat.
00:09:56: Trotz der Irrgienz von der Kurs sind Maniffe vom MLF immer friedlich verlaufen, so die Kohlatkuttern.
00:10:03: Maniffe waren durchaus
00:10:05: ...
00:10:06: Ich habe mich friedlich als Vlogger gehört.
00:10:11: Wir hatten noch so feministische Musik, dass die auf einem Wendschirm oder einen Mikros oder Strophen so gut zugehen.
00:10:20: Und war das schon ein Moira für den Forderungen, sich zu machen.
00:10:29: Ich
00:10:30: meine, durch die Moniffen ...
00:10:45: Das Demonstrationen und Manifestationen zu Lötzeburg großso moduroisch bis pacifistisch verlaufen, sei das mittlerweile ganz normal.
00:10:54: Der Gikast in Jaro erklärt, Fiverr hat mir heute zu Lötzeburg kein richtig Streikultur per Seehund.
00:11:00: Wer diese an Eisenopischlerne observieren kann, auf Fiverr dadurch ganz gutes Eurs.
00:11:06: Ein Streikultur ist nicht am öffentlichen Sektor, sondern am privaten Sektor.
00:11:12: Huma ist kein richtiges Streikultur, weil man auch als verschiedene Gründe nicht viel Streiker hat.
00:11:20: Wir hatten zwei Purgroßer, wir haben generell Streiker, wir sind Betriebe.
00:11:27: sind es eigentlich ganz selten.
00:11:29: Es sind verschiedene Gründe.
00:11:31: Die Juriste schwetzt, weil als Gesetzgebung so aus, dass am Fonds der Streik solle die allerletzten Lesungen sehen.
00:11:39: Wir drohen den Parteiengesetz durch, um obligär zu verhandeln.
00:11:46: Ein Konstellationer sucht obligatoren.
00:11:49: Wirklich nicht mehr, wann alles da schief geht, nicht klappt.
00:11:52: Dann ist W zu einem legalen Streik frei.
00:11:55: Mit dem Resultat können wir natürlich auch kritisieren als vielen Gründen.
00:12:01: Mit dem Resultat, dass wir am Verglacht zu anderen Noppe-Schlenner-Universitätärinnen wie Frankreich oder der Beltsch mir fallen, Frankreich.
00:12:13: Man hat ganz wenig Streik geholt.
00:12:19: Ich gebe so eine gute Streik-Ligislation, die evitiert, dass man Streikultur-Gebrauch machen muss.
00:12:32: Tostensviel-Walkrischer holt das aber noch ganz ernst aus gesehen.
00:12:36: Dose ich da bin, und Gewerkschaften zu mir, für einen engen Moment gehen allmähiglich katastrophale Lebens- und Schaffkonditionen gewährt.
00:12:45: Nimm mal für diesen Überblick zu gehen, etwa Usus und Zwölfstunde Schichten zu schaffen, sodass alle Wurste daran durchgewieselt gehen.
00:12:54: Alle zwei Wochen müsst ihr Wiggans so genannten langen Tour machen, Sprich, fahren zwanzig Stunden um Steck schaffen.
00:13:01: Zu waren zwar assyriert, wie wir in der zweiten Episode gelehrt haben, mit täglichen Akzidenten waren ein Teil vom Wachoprogramm und ihre Familien zudehlen den großen Teil von ihrem dauerlichen Erkommenskast.
00:13:12: Abes, der das Hautbaal um Viersteilbar schenkt.
00:13:16: Wir treffen uns beim Nora Bock, Präsidentin vom OGBL an der Chambre des Salaries, für Maydory Watzerschwatzen.
00:13:23: Ja, wir hatten ein ganz anderer Weltheit zu Lötzeburg.
00:13:25: Das ist so vieles, was wir können, was wir richtig sehen, das ist verständlich.
00:13:29: Das war der Kampf genaues von Generationen, von Frauen und Männern auf Führung.
00:13:34: Wir hatten keine acht Stunden, wir hatten nicht die Kange, die wir können.
00:13:38: Wir hatten keine Reste wie Kange-Parental, Kange-Familial.
00:13:42: Wir hatten keine Mindestlohn.
00:13:46: Wir hatten keine Sozialaufsicherung, wir hatten keine Systeme wie in Haughton von der Sekretärsozial zu Lötzeburg.
00:13:53: Wir hatten noch keinen Index.
00:13:54: Es wäre halt für mich butterabere Realität, da noch soziale Aufsicherung für die Leute, die zurück zu beschwunden haben, zu schaffen.
00:14:04: Es ist ganz Land und der Geschichte von der Stolindustrie ist sehr gewöhnlich.
00:14:08: Es gilt natürlich auch für die Gewerkschaften und für die Chambre des Salaris.
00:14:12: Das heißt Geschichte.
00:14:27: Man drehen immer mal Zeitratzreg.
00:14:29: Eine richtig Streukultur, die hat in Lützebüyer innern auch freier nicht.
00:14:34: Echter war ja schon gemalt.
00:14:36: So waren nicht vierum echte Weltkrieche a priori die italienische Arbister, die als Sache protesten, sondern faust auf den Tisch geknüpft wurden.
00:14:45: Es geht genau, ich treibe am moderne Lötzebursch, den Dodisch am Oze Spursch tut.
00:14:50: Und dazu David Eng.
00:14:51: Am Jorn-Nunzehnhundert zwielf, seitens den italienischen Walz-Arbister.
00:14:56: Dorobär Schneider, den Sesuma-Manghi Castagnaro, ein Buch über den Gewerkschaftler Joan Castagnaro, geschrieben hat.
00:15:02: Hier wird später ein Podcast-Neinroll spielen.
00:15:05: Geht kurz, ob das Streik an.
00:15:09: Zum ersten Gräßere Streik kommt Amjoha in den Jungen
00:16:00: zu Ash, und zwar als Direktreaktion, ob Liebensmittel, knapp hält.
00:16:05: Die Friedrich Krier, Historiker vom OGBL, holt sich während eines Gesprächs von Nora Bock via Teams beigeschaut.
00:16:14: abstrittiert und zu kreieren, am Zeitungsjubend in der Industrie müssen Organisieren und das whatever, um so ein Malumat, wo das einfach so go back to one, dass Preise immens explodiert sind.
00:16:44: Und das wir wollten, Storleibstöder noch Milon für das eben abzufanken, und das war ein Erstleser vom Streit, der war ein Groß-Protestaktion zu erst.
00:16:56: organisiert vom Berg- und Tritt- und Arbeiterverband, der nicht verjahre, da ist es leid.
00:17:00: Und Europahin, wo wir jetzt die Streik an der Stuhlindustrie lassen, den gufer wir von den deutschen Besatzungsgruppen niedergeschluhen, welchen die ganze Stütze bei der Industrie quasi bei der deutschen Christproduktion geholt wurde.
00:17:17: Das ist genau von der Insel geschaffen.
00:17:18: Das muss ich auch so und auch bei dem ersten Streik Frieden-Geldin, also der siebenzehnte Streik, auch vorne gescheitert haben, also von der deutschen Dreckung, auch da nicht zum Erfolg geführt hat.
00:17:29: Aber manche haben es passiert und da hat leider auch eine Summe geschwesen.
00:17:32: Ich denke, die Solidarität, die Gewürze, du zugeführt, ist das, was ich ja nur noch mehr gesagt habe.
00:17:41: Ob den Detail matte Chambre professionell, kommen wir später nach Rhein-Kerzreg.
00:17:45: Nur im Aufzug von den deutschen Truppen hatten Dabester-Innen also Heiserwartungen.
00:17:50: Für in allem gufft dann der vorzeigte November-Nunzenghundert-Ürsteing auch nach bei den deutschen Nubaren den acht-Stunden-Dach angeführt.
00:17:58: Wie war die Regierung heute dann nicht das Nämlischt gemacht?
00:18:01: Knapps-ZwD-Straub wird BHHAV, also der Luxemburger Berg- und Hüttenarbeiterverband, Kloa-Förderung gestalt.
00:18:09: Den Erdstunden der Werbe sind die zentrale Forderung von den Werbschaften.
00:18:13: zu dem Zeitpunkt an der Fürst-Regierung, wo wir uns schon angeknickt haben, wird der Kurz-Nom-Enformation-Werkricht den Erdstunden der Zoo bestanden, bei der Sonderausschuss, das war dann eigentlich von einem Kommission um Niveau von der Schromberg, die soll sich im Teilbeste interessieren, kümmern und das jucht als dem, wobei die dann von der Schromberg-Professionelle prüfen.
00:18:39: Von der Herbstkommande, das war mit den Employiertritten.
00:18:57: Für kurz nur vier zu sprangen, der Jean-Claude Juncker, den öhnert-einer im siebenzehn-Juhr langer Arbeitsminister war, erzählt er es, wie ihn Schmalz an der Kante
00:19:21: olive tut.
00:19:33: Dono aus dem Hüttepolizei ziske ihn an.
00:19:36: Dono aus dem Hüt an der Kranke gehst von der Arbeit geschaffen.
00:19:41: Erschöne die Zeit an eigentlich lehrwischer Erinnerung, weil er von den Amine gewohnt hat, dann hat er den Amritmus von der Schmelz geliefert.
00:19:58: Merköp Pundalu als Erdmedium von der Schommel der Kommerz, wir sollst informieren, ans Inspirieren.
00:20:04: Business Neues geht in Interviewen an topaktuell Wirtschaftsthemen, die Artikel sind für All Day, die Lötzbursche Führung bringen wollen.
00:20:11: Sieht derzeit viel raus, macht Merköp Pundalu.
00:20:13: Die Link fand auch nach ein paar Shownotes.
00:20:24: Ich habe zwei Stunden mit dem Schiedug gefahren und zehn Stunden mit dem Schiedug gefahren.
00:20:33: Aber mit dem Schiedug gefahren, dann ist es oft, ob es ein Klang am Mai ist, ein sehr nice Mauschen oder Echerströse gewohnt hat, weil es eigentlich ein herbstes Ziedel war, das ich habe so gesehen.
00:20:47: Ansonsten haben wir geguckt, wann die Leite auf Schmelz gefuhr sind.
00:20:50: An dem Maus sind die Leite für den Däpfelding, auf Bärwahl oder auf Schäfeln gefuhr, wurde abgedreht.
00:20:58: immer bei dem Schichtwiesel.
00:21:00: An der Zeit sind Leidmann-Wülle auf Schmelz geführt.
00:21:05: Oder mit einem kleinen Motto.
00:21:08: Kaum am Auto, dass er die Zeit noch nicht ging, an den fünften oder sechsten Jahrjahren.
00:21:14: Und das war für mich so ein desulichtes Bild.
00:21:17: Außerdem immer, wie ich gesagt habe, am Rhythmus von der Schmelz geliefert, das hieß, mein Papa hat den Schicht auf drei Schichten geschaffen, dann noch Nutzschicht.
00:21:28: die noch nach der langen Tür gemerkt hat, wie es gehen wird.
00:21:30: Und das dann in gleich zu zehn Stunden geschafft.
00:21:36: Und dann haben
00:21:38: wir
00:21:38: eigentlich nicht dafür kein Medium, aber wir sind eh noch bar oder mal geschlafen.
00:21:43: Und dann haben wir auch zur ungewöhnlichsten Zeit gegessen, weil mein Papa Frisch ist, hat immer, dann ist es, dann ist es am Samstag, am Sonntag.
00:21:56: Um halb v.a.
00:21:57: mit des Giers von meinem Papa in der Schmelze.
00:21:59: Das ist alles für Schmelz bedingt.
00:22:04: Am Papa Gewerkschafter, am Al-Sajib, ganz viele Sitzungen.
00:22:09: Da heben wir also an der Küche statt von den Jungen von der Betriebsengipst.
00:22:12: Da hat er gehebt.
00:22:13: Das ist dann bei uns da heben getroffen.
00:22:16: Da haben ich die Eichnüwelle in der Realität vom Arbeitsleben.
00:22:22: für schon ganz klängend zu merken, dass erbisch, eben nicht nur in Erbisch, sondern auch bei großen Teilen vom Leben.
00:22:29: Dann haben wir uns darüber diskutiert, was wir können machen, für den Kaffeespausenverlänger zu kriegen oder bei einer Zeit festzulehren.
00:22:37: Also das war das Leben von den Erbischtauben zum Teil in der Form von Morddälungen bei Arzt-Wehmann der Kirchen.
00:22:50: Das hat mich ganz frei mit der sozialen Realität bekanntgemerkt.
00:23:02: Das hat dazu gefolgt, dass ich viel Interesse für ganz kleingem Un für das Leben habe.
00:23:10: Und das hat
00:23:11: mich nicht gepräscht.
00:23:13: Ich habe noch nie mehr verloren.
00:23:15: An wie viel Zeit war die Hindernste?
00:23:17: und die politischen Liebe und die sieben Ziegen auf den Scherben stoppen.
00:23:25: Als euren Zeig an der Geschichte, an Tio an unser Hundert Ursch zählen.
00:23:29: Nicht jeder Rehen holt sich über den acht Stunden nach
00:23:32: gefreht.
00:23:33: So ein Patronat ernochtschomre der Commerce, dem uns vom Leonatspräsidiat, sich soeben im Kompetitivität von den Unterprise gemacht.
00:23:41: Engerseits gibt es drei Schichtesysteme, mehr teuer als zwei Schichtesysteme, und andererseits, wo weder Frankreich, Nord-Baltch, derzeit und acht Stunden geschwarrt.
00:23:51: Aus der Volksstimme der kommunistischen Wochenzeitung von Demuls lässt sich aus einem gut gepafferten Artikel rauslesen, der Suchtepulwirt übergangspenghart.
00:24:01: Soll ihn Demuls den Industrieminister an einem Brief beschölle ich tun, die Lützebäuerindustrie gezielt will, an der Ruhin zu dräumen.
00:24:11: Die Mischer wird über die Demolestimmung an der Gesellschaft.
00:24:17: Das Dressjahr oder Feuertjahrjahr
00:24:20: vom letzten Jahrhundert
00:24:22: war eine ganz
00:24:23: große Konfrontation.
00:24:25: Die hat durch einen gesplickten Gewerkschafts-Zehntel, der nicht einmal den LFV im Moment
00:24:31: hat vorhin kommunistisch gesellschaftlich
00:24:33: gesehen,
00:24:33: die System freundlich vor.
00:24:37: Dann hat er Christlich-Gewerkschaften, an der wird der andere Seite
00:24:40: Patronaten, und
00:24:41: haben auch vom
00:24:42: Meierisch der Jauvo-Geschichte
00:24:43: gemerkt, den eigentlich
00:24:45: Sozialwesen zuletzt zu bürgen, Kreaturen, an dem das ein
00:24:49: Pensionsregime gemerkt hat, das ein Gekuckteuer, das die Leute
00:24:54: eine kranke Versicherung
00:24:55: hat,
00:24:56: die Gekuckteuer,
00:24:56: zum Beispiel der Arbeit, hat ganz lange bis für Rune Puyo,
00:24:59: hat internen Spurkonten, wo eigentlich Zehntse mehr.
00:25:03: ich vore, wie die,
00:25:03: die ihn auf der
00:25:04: Bank rüten,
00:25:05: und das war eigentlich
00:25:05: für... Personellauch
00:25:06: zu engagieren, zu spuren, zu können
00:25:10: für die
00:25:10: Zukunft selber, um zu kommen.
00:25:12: Also, die Hände mischen eine Frau für
00:25:14: Klasse, kann
00:25:15: man ob die Ringer sein,
00:25:15: ob die andere sein.
00:25:17: Das ist oft gesagt,
00:25:18: genaues Parteienalismus
00:25:19: kann man auch so nur fragen, wie
00:25:20: soziale
00:25:21: Merkwirtschaft, je nachdem, wie in der Fall gesehen, an der Tür dünn, der Tür defektiv funktioniert.
00:25:28: Ziemlich direkt umdurchsetzen.
00:25:29: vom acht-stunden-Dach wurde Polwirt Födel, also die Fédération des industriellen Luxembourgeois, gegründet.
00:25:36: Himmelsedrams gangen, ein politisch-neutral Instanz anzufeiern, die sowohl die Interesse von den Salarien als auch die von den Patronen aus der Industrie respektieren sollte.
00:25:47: Die Friedrich Krier und Norabok geh kurz drauf
00:25:51: an.
00:25:51: Das ist jetzt nicht ein Obaar-Richt von der Muffa.
00:25:54: Es gibt natürlich auch den internationalen Kontext, bis ich schon zwanzig Jahre ran, zum Beispiel beim Theater.
00:26:03: Allein an Deutschland guckt er dann kaputt, dann guckt er dann in den zwanzig großen kommunistischen Bewegungen, in den zwanzig reiten, in den Etel ab, geputzt, so wie ich.
00:26:13: Also, da ist natürlich auch viel Zeit und natürlich auch ein bisschen Versögerung.
00:26:21: Das ist auch die Zeit, wo Patronat natürlich auch parallel quasi ein bisschen gespätscht wird, nicht durch Patronat angefangen, sich zu übernieselben, weil das Fertigl, die Guf-Auch-Kurzen am meisten wirklich gewähnt sind.
00:26:32: Das sind die Hundert Jahre gefeiert.
00:26:37: Das fällt dann immer so auf, wo man Hundert Jahre gefeiert hat.
00:26:40: Das ist so viel, dass es Hundert Jahre gefeiert hat, die Zeit.
00:26:44: War doch Nukrischzeit, wie du Friedrichs seht, eine ökonomische Krise?
00:26:49: Dann auch zu Lötzebösen, dann andere Länder, das hat dann immer nicht empfragt, aber wie an all Krisenzeit, dann geht das doch immer um Buckel für den Leute ausgedrohen.
00:26:59: An das spieren die Leute, dann geht die Kaufkraft rüber, die Frustration rüber, die politischen Vertrauen hervor, dann wird das ja nicht zu guter Stimmung werden.
00:27:08: Aber wir erleben Orlo in diesen Zeiten.
00:27:11: Vielleicht nicht vergleichbar an aber auch all Krisen bringt das damals nicht.
00:27:17: Während im Jahr zwanzig empfangen schon die Gesetzesprojekte genannt Lujacobi, hat es sollen ein Schombre der Traveille
00:27:30: für Erbister in den Schafen, aber sind nie zu dieser Komm.
00:27:38: Das heißt, das ist eine revolutionäre Bezweilung.
00:27:49: Das kann ich natürlich auch noch vorstellen, aber ich muss mich auch noch tun.
00:28:02: Das war auch parallel, dass wir an Österreich die Arbeitnehmerkamera gegründet haben zu Wien.
00:28:08: Auch heute gehen die Arbeitnehmerkamera ganz wenig.
00:28:16: Ja, großen Dank an auch kein Selbstverständlichkehlt.
00:28:19: Wir sind da poe an Deutschland und daneben an Österreich.
00:28:23: Die erst demurlsmengenische Frederik Dorch zu Wien gleichzeitig geschafft, wie wir hier, wie wir hier die Echtdiskussion hatten.
00:28:32: Und das können wir in so einem Kontext machen.
00:28:49: Innerhalb von den Gewerkschaften wird viel hin und hier.
00:28:52: Zwar sind die Ningen-Zwanzigste Februar-Nunzehn-Zwanzig-BHRV an der MRV zum Luxemburger Berg-Metall- und Industriearbeit der Verband dem LB-MIRV-Fusionärs mit Bier-Verdumater-Nasubal nicht geschielt.
00:29:07: Deusen Industrie, aus dem des Tösch-Nunzehn-Nunzehn-Nunzehn-An-Nunzehn-Nunzehn-Zwanzig durch eine Rezession gegangen, Peier-Guffe-Rof gesaht, Arbe-Steu-Innen-Ommas-Entlos-An-Kaufkraft als währenddämsweider-Rof gegangen.
00:29:20: Dal B. M. I. A. V. wird in den Jahr-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und-und- und zwar als Reaktion auf die stark-sozialistische Tendenzen an der jonka-arbe-ster-inne Bewegung.
00:29:53: Am März, von die kommunistischen Sektionen vom LB, MIAV, zu der Radikalisierung vom Große Streit gedrängt, und zwar ein Beispiel von den Fabriktbesatzungen an Norditalien.
00:30:06: Das, guft dann auch zu David Engelm gesagt.
00:30:09: Abwürs, dass schwerer Konsequenz immer zuschgedrohen
00:30:13: wird.
00:30:13: Ja,
00:30:14: die Regierungspräsidenten werden nicht gesprächsbereit.
00:30:20: Die Regierungspräsidenten haben sogar die Personaldelegationen aufgeschafft.
00:30:27: Wie gesagt, die Regierungspräsidenten, die heute die französische Kuppe gerufen haben, waren noch nur am ersten Weltkrieg am Land.
00:30:44: Das
00:31:07: Schwarzlöfteln sind Leutdairgien.
00:31:10: Auch noch an der Gewerkschaft sich Streikfeierer entlos an italienisch-aktivistischen Ausgewisse gehen.
00:31:16: Ich glaube, dass wir hier im Leben noch ein bisschen bezahlt haben, dass wir hier im Prison gelandet sind und dass wir nie mehr auf das Schmalz schaffen, dass wir uns die Konsequenzen für die Gewerkschaftsbewegung halten.
00:31:26: Natürlich.
00:31:27: Und für das Sturrannisch-Doppgestalt, wie du es dir gesagt hast.
00:31:30: Das ist ein bisschen zähnend vom Dennis Guter.
00:31:32: Das ist der tatsächliche Moment.
00:31:33: Bei den Gewerkschaften gebe ich mir den sozialen Dialog am Platz um den Konflikt zu holen.
00:31:39: Mit der ganzen Gewerkschaft geht es um die Ausschnitte.
00:31:45: Ich schreibe auch nicht zu finanzieren, aber ich schreibe an den Gewerkschaftskeitsgewerkschaften und habe einen positiven Erskang, der zugefordert ist, einen ganzen Partymembranen in den Gewerkschaften vorgeleitet hat.
00:31:57: In den Föhn ist die Föhn-Schnei aufgestallt.
00:32:00: An den jungen Doroppen, als sie in der Woche probieren.
00:32:04: Abort der Forst, ob zu stellen, und das auch, ich denke schon, in den Zwanzigerjahren, wo mein Enkel jenkt, dem was man da herbestellt, partei.
00:32:16: Also,
00:32:17: Tegengang von LSAP, für die die Kaffentäre bladupf, für die die Liberale Zeitung, für die gründende Maison der Popel oder der Gewerkschaft, sei mal.
00:32:27: verschiedene Nötschaften für Plätze und so vieles zu versammeln.
00:32:31: Das ist alles ein bisschen der Resultat von dem Streikfeld.
00:32:35: Ein länger Situation wäre nur ein Streik, wo es sich gestorben stammt.
00:32:40: Wie gehen die Verhandlungen weiter?
00:32:42: Du warst einfach bei ein bisschen Leerdreis in der Chemie können.
00:32:46: Da zu radikalen Aktien kommen wir nicht hier hin.
00:32:49: Das ist aber die andere Seite die stärkerte.
00:32:51: Guck mal, ich stehe ja, um Verhandlungen des Streikfeldes zu kommen.
00:32:56: Und noch Tragerung mit Augustin, die Idee mit dem Chambro-Professionell, und dort auch nach einem eigentlicher Arbeister innen, muss mir konsequent durchgesagt gehen.
00:33:05: Weil bei der Gründung als politisch probiert gehen, wie es die, was Chambro des Salari, die Gewerkschaften klang zerhalten und so, weil ja, dass die Chambro des Salari so eine Stellung holen zu politischer Debatt, aber an dem Sie, da versicht ich schon, über die wir die Gewerkschaften rüberzustellen.
00:33:26: Du sollst dir nimmen, die Gewerkschaft Monberg, was du gemacht hast, schon im Sitz bei Osschomba.
00:33:31: Die ist für dich schon aufgebaut, auf Gewerkschaften.
00:33:34: Die hat zu Jürgen im Konzert des Traveils, die hat zu Zümmel gesagt, als Personalleliger in den nationalen Gewerkschaften Monberg gewählt.
00:33:44: Die hat aber noch mehr Kompetenzen gehabt, wie Lohr, wenn man zum Beispiel eine Version, die auf der Roja Kopie basiert.
00:33:52: Das ist so wie auch die Hadeböse schon durchgespielt von einer Schlichtung durch bei Konflikte oder Betriebe, aber auch sogar etwas von einem Konsei-Abitral, also bei etwas restlichen Streitfonds, das ist schon ein bisschen geriescht gewesen.
00:34:12: Und
00:34:31: zwar der Börsencrash.
00:34:33: Der Guy Castignaro, den, wie du den Nummern seht, italienisch originieren wird, erzählt, was das Demoz-Versenk-Familien bedeutet.
00:34:42: Ich meine, die hat Auswirkungen, die hat Auswirkungen überall.
00:34:47: Wenn ich gucke, eine Menge Familiegeschichte, die hier an der Biografie geschildert hat, hat die Auswirkungen, dass viele Italiener zu dem Zeitpunkt auf Lützebusch kommen, sich hier zu Lützebusch zu schaffen.
00:35:00: Und da kommen dann, ich denke, die Wirtschaftskrise bis zu mich spät und noch.
00:35:04: Das war dann ein drisses Jahr, wo sie dann noch ein bisschen rumzureckten, weil halt zu Lützebusch decidiert, genau das alle geht, die nicht.
00:35:10: Blötzebäuer, dass wir heute sehr viel Asol zu schaffen.
00:35:14: Und die Hunderten müssen zurück an hier, entweder in Deutschland oder an die Italien zurück, wo wir können zu schaffen.
00:35:21: Weil heute zu Blötzebüsch engfunde Musüren bei eben für das Schluß Blötzebäuer sollten hier Abischsplätze behalten.
00:35:30: Und nicht Blötzebäuer, die Hunderten standen im Moment am Showmarsch von.
00:35:33: Dann haben wir das Land doch sogar voll los.
00:35:36: Weil sie keine Abischstörte hätten, natürlich auch keine Autorisation des Seijurmei, und das doch mit dem Großpapgang, den da kurz an Deutschland gegangen ist, bis dann, wie man weiß, sind die Deutsch-Allezibusch-Allezibusch-Anexia-Tunnen, da konnten die Seijurme zurückkommen, ziemlich schnell.
00:35:57: Der Stand für den Niedernzwanzigdehn, dass rund vierzig Prozent von den arbechterInnen an der Stuhlindustrie kangebierte Schlitzewolle innen waren.
00:36:06: Niedernzwanzigundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundund Besonderer Givarraschent war das Ex-Pilzeiere von der italienischen Familiennetz.
00:36:16: Wie das zu dem Zeitpunkt, aber auch gut für Drona, ein klar erkennbarer Politik von der Nationalpräferenz gauf.
00:36:24: Schon am Dezember-Nunst-Jahrhundert-Ürsch-Zenk, wo den deputaillerten Pierre Kappweiler, den am BHHV war, ein Proposalur angerichtet, der gefordert wird, dass ausländische Elemente an der Stohlinustrie sollten eliminiert gehen.
00:36:39: Auch heute gewerkschaft gefordert, dass auf monst von über neunzig Prozent von den Arbeitsplatzen an den Peuern viel Lötzebäuerisch-Abester sollte reserviert sein.
00:36:47: Ein protaktionistischem Usatz, den Trägerung unterstützt wird.
00:36:52: So das weil ab nunzehnhundertzwanzig das Stelle von ausländischen Abester innen filmisch weh war.
00:36:58: Der Börsencrash hat aber noch ganz eine langfristige Konsequenz.
00:37:03: Und zwar für die Entwicklung von der Lötzebäuer Finanzplatz.
00:37:07: Man macht immer mal einen langen Exkurs.
00:37:09: Und zwar in der Finanzwelt, die quasi aus diesem Crashhaus geboren wird, wie der Benua Marjeros von der Uni Lötzebüsch argumentiert.
00:37:18: Das
00:37:19: ermöglicht
00:37:20: Unternehmen, aber
00:37:25: wir sehen auch, dass die Haulding-Systeme in den vergangenen Jahren schon sehr viel genutzt wurde, nicht von den Familien, sondern weniger von Impfen.
00:37:44: Und in diesen Momenten der Krise, dass der finanzielle Platz, der Haulding-System hat, ein Tool, das die Haulding-Systeme ermöglicht, in eine Partei von Impfen interessiert
00:37:57: wird.
00:37:57: Das Gesetz vom einen endres ist die Juli-Ninzeinundundzwanzig, was also Holding Companies, ein liberales Steuerregime erlebt, wie der Benoit Majeros erklärt.
00:38:06: In dem Jahr neunzehntelneufe, der Regierung, oder den Parlament Luxembourgeois, votet eine Wahl, die den Haulding-Regime kreiert.
00:38:19: Ein Regime, das sich um die Anonyma der Menschen, die sich um den Haulding fühlen, garantiert.
00:38:25: Das ist ein fiskal
00:38:27: interessantes
00:38:28: Regime.
00:38:29: Und in diesem Moment ist die finanzielle Plattform Luxembourgeois, die eine finanzielle Plattform war, nur für den internen Markt, ein Arbeitsmarkt für den externen Markt.
00:38:38: Und es ist in diesem Moment, dass
00:38:41: die
00:38:42: finanzielle Plattform größer wird als die Werte, die in der kleinen Luxembourg ist.
00:38:48: Du hast zum Beispiel eine starke Gesellschaft, also eine starke Konstruktion der Fahrzeuge, in den USA.
00:38:55: Die hat eine Haulding in Luxembourg genutzt, um zu organisieren und zu bezahlen, um weniger zu bezahlen, durch eine Haulding in Luxembourg.
00:39:06: All die Fahrzeuge, die in Europa
00:39:10: sind,
00:39:12: oder die Beneffice, die diese Vente kommen, sind nicht normalerweise in Luxembourg.
00:39:18: Einen neuen Umstand, den haben auch Waldemolz auf Kritik gestoßen.
00:39:22: In
00:39:23: der Zeit, ein finanzieller Sektor ist nicht nur die Banken.
00:39:27: Wir beginnen mit zwei anderen Akteuren, die schon wichtig sind.
00:39:34: Einem ist heute viel weniger wichtig, aber es sind die Notäre.
00:39:37: Die Notäre in der Zeit sind wirklich der zweite sehr wichtiges Akteur.
00:39:40: Nicht nur, weil die Banken die Rolle spielen.
00:39:45: Aber sie geben auch keine Notäre selbst, aber die Klärte von ihnen geben die Nenzen in die Haulding, die sie brauchen, damit sie nicht wissen, wer die Haulding ist.
00:39:57: Sie brauchen
00:39:58: einen Konsens der Administration.
00:39:59: Und sie geben schon die Administratoren in diese Haulding.
00:40:05: Und der Notär ist nicht nur jemand, der die Koalition von einer Gesellschaft aktiv ist.
00:40:12: Man könnte sagen, das ist eine sehr nutzige Sache, und der hat keine Ahnung.
00:40:18: Das ist die Kreativität der Haulding.
00:40:19: Man sieht auch, dass es viele Notäre gibt, die für die Partei von rechts an die Pflicht sind, die sich in diesem Bereich spezialisieren.
00:40:27: Es ist auch interessant, dass es sehr langsamer ist, dass die Banker-Sektion nur eine Sache von der liberalen Bourgeoisie der Luxembourg-Ville war.
00:40:40: Aber wir sehen, dass in der Unterkünftung der Rechtspartei sehr stark in diesem Bereich investiert wird.
00:40:45: Wir sehen das durch die Kreation von zwei Banken.
00:40:51: In einer, in der Fortuna ist dispargelt, die ist dispargelt, ich weiß nicht, wo sie sind.
00:40:56: Aber in der Luxembourgeoisie, in der Söhne, die heute existiert, war es zu Beginn eine Bank.
00:41:00: Und das ist die katholische Mitte.
00:41:06: Und wenn
00:41:15: Drissinger waren aber nicht namentoll den Companies, mehr auch noch immer Sozialklima als direkt volles from Crash of the Bosen Thema.
00:41:24: Sie hunden all BMEAV an den ACGB an der Regierung Basch, für die echte KU-Gefang, zusammenzuschaffen.
00:41:31: Für ein gesetzlich Basis für Kollektivverteig durchzudrecken, auch noch dafür zu surgen, dass Gewerkschaften endlich mal sollte gesetzlich unerkannt gehen.
00:41:41: Den Zviel auf die Januar nineteenhundert sechsunddressisch, kommen Dünnswänger großer Demonstrationen.
00:41:46: Defri Rekir.
00:41:48: Naja, das sind keine Handfälle, die beste Parallel ist, was überhaupt geht.
00:41:53: Der Moment ist relativ eng.
00:41:55: zum Summenerbischot zum LBMIRV, das ist der Demonstrierer Stilux-Burger Bergmetall und Industriearbeiterverband der LCGB.
00:42:05: Und die hat neben der Förderung, dass die Kollektivverträge schon pro Ruf sind.
00:42:10: Menschen von den Jahrhunderten, die hat eine kängliche Basis, noch an den Ebenen der großen industrielle Bereiche der Gouverne, kängig, das ist ein Zweifelsstand, die Förderung für Korrektivverzüge ist.
00:42:22: Ich will ein Gesetz zur Spaß ist, zu gehen, um anzufeiern, und an der Gouverne haben wir eine Paragrafdreher und ein Zengel, den gehörst du am Kurt-Pinau.
00:42:32: Den wird die Koalitions-Führerhälfte von der Lane, wenn ich illegal bin.
00:42:38: Immer ein bisschen bei Streitbewegungen oder bei Gewerkschaften konnte niemanden attackieren, dafür wollte sie uns den Vorteil einer offiziellen Unerkennung ist für die Gewerkschaft noch von der Seite der Regierung.
00:42:51: An den Erstlesen dann vom größten Protest, Alexander Röster, der Stadtwärtsarzt schreibt Projet de Loire-Dô, vier Kollektivverzüglichen, wer gesetzt anzufrieden, an die heutige Regierung, Berger, am Dezember von Wanderstaatsgerät gezogen.
00:43:08: Das Reaktion darüber, wer tun?
00:43:09: ein Ghostmoney von der Stadt, ins fünfte Genre, sei es ein Rösser, ein Schaden, ein Schaden.
00:43:14: Bis zu feiern hat sich das Leben gemerkt.
00:43:18: Und das hat bis so noch nie ging.
00:43:21: Das ist auch manchmal das Hauten der Rängen von den anderen Gästen an der Geschichte.
00:43:26: Tragierung hat nur der Allgemeiner Mobilisierung nog hin.
00:43:29: Die Eich-Kollektivverträge von der NAC sind Artikel-Dreihundert-Zinguf erst im Strophengesetzbuch gestracht, sodass Gewerkschaft des Freiheiten eine Koalition in Garantäer konnte gehen, und den nationalen Arbeitsrout aus als Schlichtungsplattform des Patrons a Salarie geschafft gehen, wie der Friedrich Krier erklärt.
00:43:48: Das Firm fängt an der Eich-Gremium-Wecke-Genrepartite für Zimmersetzungen, wo die Vertreter von der Regierung drauf waren.
00:43:57: Von dem Patronat ab von der Gewerkschaft.
00:44:00: Und zwar an der Hinsicht auch für die älterste Gewerkschaft insitutionell, unerkannt, Kuh, nebenan noch die Nation für nationaler Repräsentativität, die ist ein Spielkamer von einem solchen Spätern gesetzt, wo man dann, ja, treiben an der Hinsicht schon den ganzen einen Moment, und dann bist du dann bei der Gewerkschaft stetisch getötet und quasi kriminalisiert.
00:44:23: Das war dann nicht mehr der Fall.
00:44:25: Da das aber das Resultat von der Grausomobilisierung, dann schauen wir, dass es anders ist.
00:44:31: Wir sind zu einer Person, die bei den nationalen Lebensgeräten, während der hinsichtlich der Ur-Bisschen-Apps, wie laut Schlichtungssam-Tradur-Dresa IV geht, natürlich, die hat auch mal der Aufgabe, dann, weil aus haktorialen Konflikten waren, zu schlichten, dass auslöner ein bisschen einer Aufgabe, wie später dann die Repartizien, die haben wir sehen können, auch nachgefahren.
00:44:53: Wir kommen mal mal auf Kollerkuttern und hier einen Engagement für den Feminismus-Zreck.
00:45:01: Weil abes was klar.
00:45:03: Feminismus an Abisch leue gut nicht mal so weit aus an ihn.
00:45:07: Dorober Schneider, Schwarz-Durivor, dass Frauen an diesen Hauptstreukzeiten mehr indirekt bededigt waren.
00:45:14: Bei uns ist das Streukhaus für einen freien, geliedener Mann.
00:45:17: Wir müssen nur noch stützen.
00:45:18: Mit der Zeit haben wir ganz viel Männer freien geschafft, aber auch zu heutigen Zeiten.
00:45:24: Nora Bock erklärt, wie wahrt er das so war.
00:45:27: Und zu welchem Punkt, dass sich Anne Sivin zu Schöger ernott hat.
00:45:31: Ja, in früheren Zeiten war es natürlich schon eine ganz andere Rulle-Verdelung.
00:45:35: Das wissen wir hier, und die Frage war, war noch mal nach Frauen an der Abelsteinwarte.
00:45:42: Das ist ja logisch, dass wir da meine Männer nicht engagiert haben.
00:45:45: Und da könnt du bei, dass es halt, ja, viel geblert geht, nach so einer Gewerkschaft.
00:45:52: Und mit denen, wo ab der Gründung von Moscheebär leuchtet, an der Frauenabteilung und so die Hunde aber auch dann die Echtfragen sich so durchgesellern, dass ich auch gesagt habe, für einen Stimm zu Hunden und Geheuer zu gehen.
00:46:07: Und den Moment, da bin ich aufgegangen.
00:46:13: Schlesse mal also der Kreis.
00:46:15: Denn Amalaf, für den Kolat Kutten sich engagiert hat, war in der Öffentlichkeit nicht besonders beleift.
00:46:21: Zmolz, weil Lötzseburg aber katholisch orientäert Land war, während in Amalaf längsorientäert war, war viel trotz Geistinnen sich bedehlich tun.
00:46:30: Und noch, weil Frauen ungefangen sind, sich eine Gewerkschaft in so Engagieren, guff ihnen Parol altmul verweuscht.
00:46:38: Kolat Kutten.
00:46:40: Es war so zu Amalafs Zeit, weil man immer ... Vorher waren die Hunde sich an der Gewerkschaft organisiert schon, weil das einfach ganz wichtig war.
00:46:56: Also, du waren auch Gewerkschaftssekretärinnen, die ganz
00:47:03: oft
00:47:05: feministisch Forderungen hatten, jetzt Forderungen gedehlt haben.
00:47:09: Mit Gewerkschaftsledung, die hat du aber wirklich ... Auch ein Roller gespielt, der nicht ganz an der Reihe war, ein Führer einer echten Memo nicht, wo
00:47:29: ein
00:47:30: Vertreterin von der freien Gewerkschaftsbewegung schwätzt.
00:47:36: Du
00:47:36: hast
00:47:37: das von der Spitze aufgesucht gehen, weil das aber wohl als zu viel subversiv ... Das war wirklich ein ganz grosses Skandal der Zeit, dass die Frauen sich da gewohnt.
00:48:01: Denn Amalaf hat mit internen Konflikten an der Schwierigkeit, neue Leute zu vornen, zu kämpfen.
00:48:08: Irgendwie waren die Forderungen nach immer richtig wichtig, mehr ... Es war so, dass sich die Frauen auch angefangen haben, in vielen anderen Plätzen zu engagieren.
00:48:22: Sie sind an Gewerkschaften gegangen, sie sind in Apartajegangen, an Friedensbewegungen, an dem Weltbewegungen.
00:48:33: Und dadurch war Nama Lev Herr No wirklich so geschwächt.
00:48:40: Und natürlich war er auch.
00:48:44: Durch die Tatsache, dass es wirklich ganz links angestellt wird, der tut doch viel Freude aufgehellen, zum Mal zu zerstößen.
00:48:53: Und du fährst schließlich so, dass man noch neue Wege, wo müsste sich denn?
00:49:03: Diese Wehe war mit der Gründung vom Zitfran an Janda ein echter Institutionellen.
00:49:08: Ehen, den auch unter internationaler Tendenz zu feministisch ausgelöste Bibliotheken inspiriert war.
00:49:15: Man wie gesagt hat dann am Anfang Haut aus, wo Jit Vareen ein Parol an der Gesellschaft.
00:49:20: Von dem Haut guckt, muss es so sein, dass man freie Gewerkschaften macht.
00:49:28: Die spielen auch ein ganz wichtiges Rolllob bei der Mane für Erden.
00:49:33: Mehr jetzt an mir schaffen, auch alles gut zu summen, ob ich jedenfalls nicht bei jeder Ränge mehr durch Stimmstände bedenkt, einfach ein Sinneswandel stattfand.
00:49:45: An dem Moment ist es also wichtig, dass mir als du nicht spekulos nicht schmecken, doch dass du im Moment nicht gefohren wirst.
00:49:57: Wir kämpfen für die Nämlich-Zerren, also sie sind auch dafür, dass wir die Nämlich-Läne holen.
00:50:10: zu Lötzeburg.
00:50:18: Viel Gedäsemse, aber auch viel soziale Fortschritte, die also das Land auf Jornalemord der Lötzeburger Abischmarschee, stehen in zwei Weltkrischer gepräscht an der Grundstin für ein heidisch-abischster Gelöscht.
00:50:30: An der nächsten Episode werden wir gesehen, werde meist Ökonomie während dem zweiten Weltkrieg stehen.
00:50:35: Weit auch bei der Teilfunderdeutscher Rüstungsindustrie genass, weihet Matat Zwangs Arbeit ausgesehen hat, weit Finanzviersen sich umstruktureiert hat, aber weit Zivilbevölkerung sich, deils sie wird der Schwarz macht, selber versorgen ist.
00:50:49: Weil all das sie frohen, der das Deichstadt Kapitel präsent.
00:50:54: Abonniert der Podcast auf Spotify, an überall, wo die Podcaste gehen, für keine Episode zu verpassen.
00:51:01: Interviews Schöleide Dörrwader, Kamifrati, Melodi Hansen, Pascal Steinwachs.
00:51:07: Konzept Schöleide Dörrwader Maxim Toussaint.
00:51:10: Produktion Maxim Toussaint.
00:51:13: Moderation Schöleide Dörrwader.
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