S01E02 - A man's world
Show notes
Et ass de 14. September 1910 – an zu Esch ass fatzeg eng lass.
Am Quartier Grenz gouf eng Koppel, déi mat Kuel handelt, brutal ermort. D'Police hadert domat, erauszefannen, ween den Täter ass. An dat iwwer Joren: Gesicht gëtt bei den Aarbechter*innen, mee de Mäerder ass een eemolege Polizist.
E Mord, deen net vum Wuesstum vun der Stolindustrie an dem verännerte soziale Klima ze trennen ass, wéi de Jérôme Quiqueret, Auteur vum Buch "Tout devait disparaître", eis an dëser Episod erzielt.
De Fall ass nämlech e Symptom vun den Upassungsschwieregkeeten zu engem Moment, wou grad e puer Männer aus eisem Ländchen hiert Spillfeld maachen.
Wéi a wisou et zu deene Probleemer komm ass – a wat dorauser entstoe konnt – deem ass d'Sherley op d'Spuer gaangen. De Carlo Thelen vun der Chambre de Commerce an de Michel Wurth vun ArcelorMittal erziele méi iwwert déi Industriell, déi hannert dësem Wuesstum stiechen. De Stefan Krebs an de Benoît Majerus, allen zwee Fuerscher op der Uni Lëtzebuerg, ginn an den Detail iwwer d'Finanzéierung vun der Stolindustrie an d'Main d'Oeuvre, déi béid dacks aus dem Ausland koumen.
Ma och déi sozial Dimensioun dierf net vergiess ginn. Doriwwer schwätzen de Guy Castegnaro, Affekot am Aarbechtsrecht, an de Robert Schneider, pensionéierte Journalist, ma och de Jean-Claude Juncker, fréiere Lëtzebuerger Premier a EU-Kommissiounspresident.
Merkur vun der Chambre de Commerce: https://merkur.lu/
Show transcript
00:00:00: Er durfte.
00:00:00: feierzehnte September, Jahrzehnte, sieben Stunden.
00:00:04: Wie der mätzliche Gesell Giacomo Fusato lannte aus von der Kaiser Paulus-Koppel, um Boa vom Escher-Kartier-Grenz-Trippel, fällt ihm ab, dass es am Haus dampft.
00:00:14: Hier klappt unter dir, mir wie Kereagea traut ihr sich ran.
00:00:18: Was hier vielfühlt, ist ein Bild, das ihm sowohl nicht mehr aus dem Kapgurr sollt.
00:00:22: Um Gangleit in Hori Kaiser, macht abgeschlitzener Straß als engeschne Blut.
00:00:27: Zingfra, François, leid an einem Batz, der da brandgesagt golf, auch sie aus Doth.
00:00:39: Frothmola im Ausland oder einfach an der
00:00:41: Grossgast gleitet, wer hinten an der Kappken war, so Lützebüsch denken.
00:00:45: Hex wahrscheinlich könnt, Steuerparadies, Heisch-Immobiliepreise banken.
00:00:51: Aber wo kennt ihr Wohlstand von diesem Land eigentlich hier?
00:00:55: Der Fros in JournalistInnen vom Lützebücher-Journal Optspurgang.
00:00:59: Von der Stolindustrie als wirtschaftliches Fundament, über den Stohe von der Finanzplatz bis hin zu engem immer mehr diversivizeierten
00:01:05: Wirtschaftsmodellen, an dem Tech,
00:01:07: Weltraum
00:01:08: oder Logistik ein wurschen
00:01:10: Troll spielen.
00:01:11: Zscherlede Dörrwadart,
00:01:13: Kami Fratid, Möller
00:01:14: die Hansen an der Pascal Steinwachs, schwärze Maddenen Menschen, die das Evolution-Mod gestalten,
00:01:19: am Maddenen
00:01:20: diese Haut nach immer vierundreifeln.
00:01:23: Zeitzeilen, die den Entwicklungen aus ihrer ersten Perspektive
00:01:26: zählen,
00:01:26: mauch Historikerinnen,
00:01:28: Politikerinnen, auf wirtschaftliche Schlüsselfiguren.
00:01:31: Einart ernermde Jean-Claude Juncker, Colette Flash, de Michel Wurth an de Guy Castagnarot,
00:01:36: zählen Geschichten von den konstanten Upassen, Neidenken,
00:01:40: an Neubauern, die nach immer weiterdreht.
00:01:43: Persönlich amat vielen Anekdoten.
00:01:48: An der ersten Staffel
00:01:54: geht es
00:02:06: um
00:02:10: die Stollindustrie.
00:02:14: Der Podcast
00:02:19: vom Lötzebeuer-Journal, beim Zielgeschicht von
00:02:21: der Lötzebeuer-Wichtschaft, mehr greifbar zu
00:02:23: machen.
00:02:24: Für Ida Rehn
00:02:25: Episode zwei,
00:02:27: A Man's World.
00:02:29: Dass er mittlerweile eine berühmte Mord erwähnt, dass Lötzeburg an dem, was passiert ist, sich entwickelt, erzählt, man haut.
00:02:36: Der Fall ist nämlich ein Symptom von den Uppassungsschwierigkeiten von unserem Landschirm.
00:02:41: Mehr oder so schnell.
00:02:43: An dieser Episode gucken wir euch den Obbau von der Stuhlindustrie an.
00:02:47: Wir schwarzen am Carlo Thelen, Generaldirektor von der Chambre der Kommers, am Michel Wirt, Konseilspräsident von Arselon-Meter Lötzebursch über die Industrialisten.
00:02:56: Sie und aber nicht alles finanziert.
00:02:59: Der Stefan Krebs an de Benua Margeros, alle beiden Furcher bei der Uni Lötzebursch, erzählen uns nämlich vom omnipräsanten aus Danische Kapital.
00:03:07: Man auch die Sozialdimensionen, die für nicht vergirsken.
00:03:11: Dafür war ich mit Jean-Claude Juncker, ehemaliger Premierminister von Flötzebüsch, bei der Guy Castignaro, affekut am Arbeitsstrasse, aber der Robert Schneider, pensionärer Journalist.
00:03:22: Ich bin Shirley, eine schöne Schmatte, ob das Spure ist.
00:03:26: Für uns zu fangen, treffe mir aber die Jérôme Kigeré, oder vom Buch «Tour de Vé Disparétre».
00:03:31: Nudem sie den Ananas über die Mordfühler Kaiser Paulus Koppel fontuert, hat ihn décidiert, die Falzer recherchieren.
00:03:38: Es ist ein Kumpel von Echoa, der von der alten Familie Echoa ist.
00:03:45: Er lebt in einem großen Haus, das man sagen könnte, Paysanne.
00:03:51: Er ist in Lauré, in einem neuen Dorf von Echoalzette, den man nennt La Grenze.
00:04:00: Der Mann ist ein Freund von Menusier, der wurde geblieben.
00:04:16: Seine Frau hat einen Kabarett.
00:04:27: Heute
00:04:27: sind den Täter als ein Motivationer bekannt.
00:04:32: Es
00:04:32: ist ein Krim, der eine politische Dimension hat, weil er ein kommunaler Funktionär war.
00:04:38: Er war ein Mitglied der Polizei.
00:04:40: Er wurde von diesem Krim verabschiedet.
00:04:45: Wenn er verabschiedet wurde, war er mit einem sozialistischen Weg geblieben, um die Kommissarien zu verabschieden.
00:04:59: dass der Kommissar, weil der Herr Lechewin mit dem Polizist, mit dem Kommissar, mit dem Polizist, mit dem Polizist, mit dem Polizist, mit dem Polizist, mit dem Polizist, mit dem Polizist, mit dem Polizist, mit dem Polizist, mit dem Polizist, mit dem Polizist, mit dem Polizist, mit dem Polizist, mit dem Polizist, mit dem Polizist, mit dem Polizist, mit dem Polizist, mit dem Polizist, mit dem Polizist, mit dem Polizist, mit dem Polizist, mit dem Polizist, mit dem Polizist, mit dem Polizist, mit dem Polizist, mit dem Polizist, mit dem Polizist, mit dem Polizist, mit dem Polizist, mit dem Polizist, mit
00:05:52: dem Polizist, mit dem Polizist, mit dem Polizist, mit dem Polizist, mit.
00:05:57: Er war sehr verabschiedet.
00:05:59: Demuts geöffnet mei Aberster innen, weh beamten.
00:06:02: Und offensichtlich gufft lang, ob der Fall schon Platz geguckt.
00:06:06: Den Täter aus recht sieben Jahren ummacht von der Polis von gehen.
00:06:09: An der Eikipp und der den August-Liege auch nach Otter von der Mariskatie in Ersicherungsrichter war.
00:06:15: An der Perpetuité gefasst gehen.
00:06:17: Sein Stroh fuhrt ihn an einen Präser vom Grund auf gesehen.
00:06:20: Demuts hatte Vollwelle geschluckt, an dat, wenn der gesellschaftliche Situation vom Land, an einer Zeit, wo gerade Beilwoll gebaut wird, an der Cartier Granz fiesst.
00:06:31: Und also ist es auch in dieser Zeit, dass sich das Mörder betrifft, das ist auch für mich interessant.
00:06:53: Und also ist es eine Zeit, in der der Grenz-Karte viele neue Habitanten, die hier sind, die Zeit der Chantier sind.
00:07:10: Und also kreiert es auch über die Mörder der neuen Piste.
00:07:15: Weil der Lützebursch gerade so viel gebaut wird, spielt ein DabesterInnen an Stuhlindustrie noch tierlich ein großes Roll.
00:07:21: Stuhlindustrie, die heute geliebt, die er beginnt, aber auch die er wird gefördert.
00:07:25: Aber zu dem Zeitpunkt Drobb am Drund zu der Lunge vom Land zu gehen.
00:07:29: Der Jean-Claude Juncker, ehemaliger Premier von Lötzeburg sowie freier Präsident von der Europäischer Kommission, erzählt, wie der PIB am Darbestplatz einen Drobber-Opbauer konnten.
00:07:41: Aber das für die Sozialliefer bedeutet.
00:07:44: Die Stollindustrie war wichtig, steck Lötzeburg, das Hautuch war wichtig, steck Lötzeburg war noch nicht mit dem Volumen.
00:07:51: mit dem Volumen, den es in den Sechs oder sieventier Jahren nach hat.
00:07:56: Und das war der größte Teil vom PIB.
00:07:59: Wir waren immer mehr aufhängig von der Stollindustrie, sowohl
00:08:05: arbeitspräzermäßig,
00:08:07: das waren dreißig Tausend Leider an der Zeit.
00:08:09: An Sozialverlieben hört sich eigentlich nur der Melodie von der Stollindustrie.
00:08:22: Aber
00:08:26: wie der Jean-Claude Jungard betont, alles, was in Stuhlindustrie gedreht wurde, hat auch der Sozialismus sich immer mehr etabliert.
00:08:33: Und das zum Wohl zu Asch.
00:08:35: Zurück bei der Jérôme Kiekere.
00:08:38: Wir sind in einer Zeit, in der es noch nicht um die Übersicht ist, aber sie kommen zum Staat, vor allem, weil sie die Nähe zwischen der Gemeinde und der Industrie verabschieden.
00:08:51: Die Schmerzen von Leben, von Arbeitern, sie starten zu werden unabschieden, selbst im lokalen Level.
00:09:12: Und die Sensibilität der Menschen, Die Industrie macht das Land weiter, erholt die größte Vielfalt.
00:09:31: Die Industrie ist sehr gut gemacht.
00:09:32: Sie haben bei Al-Z in den Augen die Wahrheit, dass es nicht so ist.
00:09:36: Es ist auch eine Konsequenz, in der es gibt diese Personen, die dieses Gruppel der Victim sind, Das ist auch eine Konsequenz der politischen und politischen Situation, in der die Medien einen großen
00:09:57: Teil
00:10:00: haben.
00:10:01: Die Situation hat sich also immer mehr zugespürzt.
00:10:04: Eine gute Nährbordung für die Gewerkschaften, die sich ab dem Moment zusammengesagt haben.
00:10:09: Wir kommen hier konzentrieren als Lohmoldorobau, weil es zu bürstigem Obstschwung von der Stuhlindustrie abgebaut wird.
00:10:16: Demuls war der polaischen Staatsminister.
00:10:18: Hier in den letzten siebenundzwanzig Jahren regiert, an dieser Transition begleht.
00:10:23: Der Carlo Thielen, Generaldirektor von der Schomburg der Kommers, zielt aus, was für ein Impakt.
00:10:28: Senkpolitik ob die Industrialisten, die selber viel politisch aktiv waren, hart.
00:10:35: Ich ging so in die Führung, echte Weltkrieg bis bei der Zeit
00:10:40: zwischen
00:10:40: zwei Weltkriegern.
00:10:41: Das hat ein politischer Doktorin an einem Wirtschaftsdoktorin die erste Liberale an Konservatrice war.
00:10:51: Das ist eine liberale Stadt,
00:10:54: die nicht viel
00:10:55: interveniert hat.
00:10:57: Es gibt keine Doktorin, die ihn als Direktistisch bezeichnen
00:11:02: könnte.
00:11:03: Es gibt eine Großfreiheit, die in den privaten Dynamiken in Walurs wird, die hier dann hier rollgespielt wird.
00:11:12: Wir bedanken nur mal kurz, dass es bis zum Jahr- und Jahrzehnte kein allgemein nationales Wahlrecht gibt, also dass die Industrialisten als sogenannten Notablen, also die auflösreichste Persönlichkeiten im Land, an der Politik selber bei der Wahl überrepräsentiert waren.
00:11:29: Tisch- und Jahrzehnte bis zum Jahrzehnte hat nämlich das sogenannte Zensus-Wahlrecht gegold, nur dem ihn heute ein bestimmtes steuerlichen Zinssatz bezahlen, für über halbtwühlen zu können.
00:11:41: Das wird dazu gefordert, dass Land an Abister-Innerklassen vom politischen Prozess ausgeschlossen
00:11:54: sind.
00:11:59: Der
00:12:10: Privatkapital ist finanziell geworden.
00:12:13: Der Privatkapital kommt wohl aus Lötzbüsch, aber auch aus den Nöpeln.
00:12:19: In Lötzbüsch hat man verschiedene Großfamilien, die auf dieser Stelle nachdenken und die politische Politik basiert.
00:12:28: Das ist logisch.
00:12:30: Das ist eine Logik der Histokrassie der Influenz.
00:12:35: Sie ist in der Großfamilie mit dem Peskertor der Wehr, Bauch, Lombären, die nicht mehr sind.
00:12:40: Ehe von diesen Industriellen hat sich am Großen Ganzen, ob wir uns am Ufang über semi-bedeckt gehauen.
00:12:47: Auch, weil die Industrie an der Patronat zu den versängen Aktivitäten aufhängig waren.
00:12:53: Und zwar war das Ingenieur Paul Wirt.
00:12:56: Mit knapp siebenundzwanzig Jahren, u.s.
00:12:57: den Hundertniger Nachtsisch war das noch, holte den Kasselfabrik zuholerisch obkauft, die von einem Balken-Engineur gegründet wurde, an eng von den echten Maschinenfabriken heuer im Land war, die sich ob Dammkasseln für innert-einerem Heisch über Spezialisäer törte.
00:13:12: Sein Urgroßankel, de Michel Wirt, denn aus Haut, Konzexpräsident von Achtselauer Meta Lötzebursch, hinerzählte vor seinem Urgroßpop.
00:13:21: Also für den Tischmord.
00:13:21: Polvirt wird nicht Kasselfabrik gegründet, sondern kräft.
00:13:26: An der Nutzheit ist es transformiert, an den Hürze ist es freier als die Höchigkeit, die Ingenieure interessiert und die Industrie, die durch eine Stuhlingindustrie besondere Innovationen gegräft hat.
00:13:39: an den Polvirt, vor allem die Nation, die ins Flötzebüchern Auto hat.
00:13:43: Nächste Nacht war es in Polvirtz.
00:13:45: In dem Moment wurde der Kindergrußherz durch den Ötze Wald vergewöhnt, an den er nicht mehr pehrte.
00:13:51: An den Hüllen sind dann, ich weiß nicht, wie ich das gingen, als wir aufhauen.
00:13:55: Also ich habe décidiert, dass ich den Großherzog mit der Kutsch fuhre und hier mit dem Auto, als ich in den Kurs gifte, aber nicht in der Birge rauf.
00:14:03: An der Geschichte wissen wir auch, dass ich nicht über die Türen erzählt habe, dass sie natürlich geguckt hat, dass ich den Großherzog gewonnen habe.
00:14:11: Das sind die Türen, die ich über die Industriellen versuche zu probieren.
00:14:15: Ein effektiver Kesselfabrik am Ende des letzten Jahrhunderts, der im Moment mehr Nutzendun transformiert hat, an den Oxygen von der Stollindustrie, an dem das Gold für die Maschine machen kann.
00:14:32: Wir haben jetzt versucht, in Märtenhaus zu machen und nicht mehr, aber auch innovativ Maschinen zu entwickeln.
00:14:39: Und ich meine, der Beste ist, dass der Polwirt hier noch am zwanzigjahrhundert der weltweiten technologischen Vorreiter, die von der Hälfte von Technologie wird, die Haupttechnologie am Stolvort.
00:14:55: Den Ottögie.
00:14:56: Polwirt war also Maschinenbauwerk oder Kasselwerk?
00:14:59: da dann engems wesentlich Industrieaibau-Dehler und die Grillschmeize gelebert wird, sodass das hier Produktionsziele erreichte konnten.
00:15:08: Aber auch Material für Deuseben-Konstruktionen gefall produziert.
00:15:12: Alle Innovationen, zu denen Otto Stefan Krebs in Ochener Furscher beim Luxemburg-Center für Contemporary and Digital History von der Uni Lötzebursch mehzielle kann.
00:15:23: Kieren als spezialisiert auf Technologie an Industriegeschicht für Lötzebursch.
00:15:28: Besonders auch am Zusammenhang mit der sogenannten Eisenhütte.
00:15:32: Da kommen verschiedene Dinge zusammen.
00:15:34: Ein bisschen Glück.
00:15:38: Glück in dem Sinne, dass Luxemburg den großen Vorteil hatte, den geologischen Vorteil, dass die Erzvorkommen in Luxemburg relativ dicht an der Erdoberfläche zu finden sind, sodass man die relativ einfach und kostengünstig abbauen konnte.
00:15:55: Einige Kilometer weiter südlich nach Lotring rüber muss man eben teilweise in den Tiefwerkbau gehen, was einfach sehr viel mehr Geld kostet.
00:16:04: Also ein bisschen geologisches Glück.
00:16:06: Als man die Landesgrenzen festgelegt hat, ahnte man nichts davon, dass man einen kleinen Gluckstreffer gelandet hat.
00:16:15: Aber was eben auch zusammenkam, waren tatsächlich verschiedene technische Innovationen, die wichtig waren.
00:16:21: Und dann muss man wahrscheinlich zwei Bereiche sich vor allen Dingen anschauen.
00:16:24: Das eine ist das Transportwesen, also gar nicht die Eisenhütten-Technik selber, sondern vor allen Dingen das Transportwesen mit dem Ausbau des Eisenbahnsystems in Europa und dann dem Anschluss Luxemburgs an das Eisenbahnsystem der Nachbarländer, weil man eben in der Lage sehr viel kostengünstiger das Luxemburger Eisenärzt zu exportieren, also gar nicht unbedingt vor Ort selbst zu verhütten, sondern zu exportieren.
00:16:51: Und vor Achtundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundund.
00:17:17: Und was dann auch noch dazukommt, sind eben bestimmte Innovationen im Bereich der Hüttentechnik selber, die dann auch langsam in Luxemburg eingeführt und getestet wurden, bevor sie dann tatsächlich ab eighthundertsiebzig im industriellen Maßstab ausgebeutet wurden.
00:17:34: Und wichtig sind da zwei Dinge.
00:17:36: Zum einen eben die Nutzung der Minettärzte in Luxemburg selber.
00:17:41: Man hat eigentlich bis in die zweite Hälfte des Neunzehn Jahrhunderts im Land selber hauptsächlich andere Erzvorkommen ausgebeutet, die einen höheren Eisenanteil im Erz haben.
00:17:53: Und hat, obwohl man wusste, dass es die Minettärzte gab, sie eigentlich nicht vor Ort ausgebeutet, weil sich das nicht unbedingt lohnte.
00:18:00: Und da half unter anderem die Einführung des Kuchsochofens.
00:18:04: Innovationen, die eigentlich schon im Ende des achtzehn Jahrhunderts aus England stammt und dann sozusagen auf den Kontinent kommt, aber sich eben erst langsam ausgebreitet hat.
00:18:14: Und die Vorteile, der eine der große Vorteile des Cokes ist, dass man sozusagen größere Hochöfen bauen kann, sodass man sozusagen andere wirtschaftliche Dimensionen erreichen kann, sodass sich dann auch einfach erlohnt, Eisenärzt auszubeuten mit einem geringeren Eisengehalt.
00:18:30: Und das passiert unter anderem in der Hütte in Dommeldonch, also gar nicht hier unten im Minet, sondern im Zentrum des Landes, dass Hochöfen gebaut werden, die mit Koks betrieben werden und wo Mineterzer verhüttet werden.
00:18:45: Und fünf Jahre später, sozusagen, transportiert man das dann erstmals ins Minet.
00:18:50: Und in Esch werden in den ersten beiden wirklich modernen Hütten gebaut, die Brasseur Schmelz und die Metze Schmelz, diese neue Technik.
00:18:59: Einführen und dann eben zur vermehrten Ausbeutung auch der heimischen Ärzte vor Ort
00:19:04: geführt haben.
00:19:09: Der Danut werde ich nicht
00:19:26: mehr wissen, denn das am Anfang, also am Anfang des Jahrhunderts, als der Polwürttivor verantwortlich war, war der Administratör der DLG bei da.
00:19:36: Habe ich von dem Moment an den Jahrhundert und Jahrhundert und Jahrhundert elf, wie der Arbeit gegründet war, wo eigentlich den zweiten oder den zwanzig grössten Stuhlproduzent zuletzt wurde ich everett vor Ausländisch Kapital.
00:19:51: An der Maierisch-Heide auf der anderen Seite probiert ihr Arbeit, gegründet bei den Fusionen, wo wir den Allianz für die Familie Metz enttäuscht.
00:20:01: Sie ist aus der Arbeit in Lötzbüyo konsolidiert für Metz.
00:20:06: Sie hat eine sehr gute Rehüse getötet auf der anderen Seite.
00:20:12: mit französisch-kapital-Repräsentat, der dann der Provirt wurde, eben Administratör der LEG, er war nicht der große Nektionär, wenn ich das nochmal gebe, so.
00:20:20: Er war ein großer Merit, vor allem, weil da hatte ich das hier den Greif verfeiern, also Greiträgerwärtschraubnacht, den, wie soll ich sagen, den Nährleger von der Arschlamite, also der von den Arschmelzers, die ganze Träger, die ... die nicht einmal an alle Wolken kratzen zu New York City oder so in der Welt sind.
00:20:45: Das wird hier nicht ein Patent kämpfen, an den nicht unbedingt die Idee hat, dass die Administrateur delegiert, den Investor, der zu machen, der aufhättelt, um die Stollindustrie an den Vormarsch von der Technologie zu bringen, an die Schwenken der das, wenn in der Industrie.
00:21:01: Historisch guckt, dass der Eiffel den ganz großen, ganz großen Merit gewirrscht an den Eiffeln der Gründer, der wahrscheinlich den Hauptgrund für den Schmelz, wie Dave von den Hauten, auch immer an dem Domain-Feld fügen.
00:21:14: Dave von den Schmelz war also in den Jahrhunderten die Echtfabrik auf der Welt, die das Grau-Treiere gewollst hat.
00:21:22: Der Michel wird heute gerade von der Gründung von der Arbeit geschwört.
00:21:26: Kommen wir kurz zum Tropzreg.
00:21:27: Das Fusion, die in den E-Mail-Majorien vom E-Mail als grennungsaktionär angelegt wurde, das von der Société des Forsch-Deutsch-Legalais Metz-E-C, der Société des Mindü-Lüchsen-Bours et des Forsch-des-Serv-Brück, an der Ditlinger-Schmälz, guf als ein strategisch notwendiges Kind konsideriert.
00:21:45: Erdostremsgangen, die Lützebäuerstuhlindustrie international zu integrieren.
00:21:50: Aber für was war das dann auch notwendig, der Stefan Krebs?
00:21:55: Wir haben Ende des neunzehn Jahrhunderts noch den Fall, dass man sehr viel Kohle und Koks braucht, um Eisen und Stahl herzustellen.
00:22:06: Und wenn man sich das Verhältnis anschaut, wie viel Kohle bis es Koks man transportieren muss oder wie viel Eisenärzt man transportieren muss, das für die Hütten eigentlich günstiger war, sich in der Nähe der Kohlevorkommen niederzulassen und das Eisenärzt oder das Roheisen zur Kohle zu bringen, als umgekehrt die Kohle zum Erz.
00:22:33: und
00:22:53: das Eisenerz oder das Roh-Eisen zur Kohle zu bringen, als umgekehrt die Kohle zum Erz.
00:23:00: Und erst durch bestimmte Verfahrensinnovationen konnte man die Verfahren soweit modernisieren, dass man halt sehr viel weniger Energie brauchte, indem man zum Beispiel die Abwärme der Hochofen wieder nutzte, um den Wind, den man einen Blasen musste vorzuwärmen und verschiedene andere Dinge.
00:23:22: Also nur um sehr moderne, heute würde man nachhaltig dazu sagen, hat man natürlich damals nicht unter diesem Aspekt eingeführt, sondern es ging darum einfach günstiger zu produzieren, indem man weniger Rohstoffe einkaufen musste oder verbrauchen musste.
00:23:37: Und ab einem bestimmten Zeitpunkt war es dann eben lukrativ nicht mehr das Erz zur Kohle zu bringen, sondern die Kohle zum Erz zu bringen.
00:23:46: Und ab dem Zeitpunkt sieht man das dann vor allen Dingen Deutschunternehmen massiv, so wie wir in Deutsch lotringen, aber auch in Luxemburg investieren, weil es eben attraktiv ist, ökonomisch attraktiv vor Ort zu verhütten.
00:24:02: Und das kann man nicht an einem einzigen Datum festmachen, was mehrere kleine Verfahrensinnovationen inkrementell ineinandergreifen, bis man so einen bestimmten Punkt erreicht hat, aber einen Punkt, den man nennen könnte, sozusagen Anfang des zwanzigjahrhunderts, dann die Gründung der Deutsch-Luxemburger Hütten-Bergwerks-AG, die dann auch in Differdingen unter anderem investiert.
00:24:25: Oder ein anderes Datum, was man nennen könnte, wäre der Bauer hier, der Hütte in Bellwahl, in zehnt elf durch die Gelsener Kirchner Bergwerks AG, die eben massiv investiert und eine Riesenhütte hier hinsetzt, integriert, sagt man, weil eben Hochöfen, Stahlwerk, Walzwerk, alles in einem Werk war und zu dem zeigt, dass das größte und produktivste Hüttenwerk Europas hier hinsetzt.
00:24:48: Wichtiger Einschnitt auch für die Produktivität der Standindustrie.
00:25:21: Die Aachner kaufen.
00:25:22: Ich meine, es war in twoinundneunzig die Brasseur Schmelz auf und verschiedene Minenkonzessionen im Minet.
00:25:31: Und schafften es eben mit dem Roh-Eisen aus Luxemburg mehrere Produktionsrekorde bei der Herstellung von Thomas Stahl zu brechen, bevor dann irgendwann der Transport eigentlich zu aufwendig ist und man stattdessen eben dann direkt im Miniat investiert heißt die Aachner tun sich zusammen mit der Gelsenkirchener Bergwerks AG einem größten Kohlekonzern der Zeit und das geht darüber, dass die Brüder Adolf und Emil Kierdorf jeweils die Direktoren der beiden Unternehmen sind.
00:26:07: Der Adolf Kierdorf sitzt in Aachen beim Aachner Hütten-Aktienverein Emil Kierdorf ist der Generaldirektor der Gelsenkirchener Bergwerks AG und die beiden entscheiden dann eben hier auf Bellwahl sozusagen neu zu investieren.
00:26:18: Aber das Lustige ist eben das, die Aachner Anfang hier zu investieren, die Passagierschmelz übernehmen und die bekommt dann eben neue Beinahmen.
00:26:29: Da heißt einmal die Aachner Hütte, aber es gibt eben dann auch die Hütte rote Erde, die eigentlich nicht bezugnimmt auf die rote Erde des Minets, sondern eben auf den sozusagen... Heimatfabrik in Aachen, die nun mal rote Erde, aber nachgerodeter Erde.
00:26:45: Wir sehen, dass da zwei Dinge sozusagen sich überlagern.
00:26:48: Also man kann nicht sagen, dass das ausschließlich aus Aachen kam, weil man findet sozusagen auch vor eighteen, zwei, neunzig vereinzelt Referenzen natürlich an den Boden der rote Erde, der einfach zu offensichtlich war im Minnet.
00:27:00: Aber eben noch nicht besonders populär war.
00:27:03: Und sozusagen mit der Übernahme dann der Brasseur Schmelz sieht man dann, dass eben der Name sehr viel populärer wird und sich dann irgendwann auch zu so einem Regionsnamen entwickelt hat.
00:27:12: Also eigentlich so eine kleine Verwechslung, die aber eben zu dem Paste was schon da war und das verstärkt hat.
00:27:19: Und deshalb dann das Land der Roten Erde entstanden ist.
00:27:28: Me, mir keine Lützebusch doch haut als Finanzplatz per Exzellenz.
00:27:35: Und Banken dann demurz nach keinem Roll gespielt.
00:27:37: Die Benua Magirus, auch Historiker auf der Uni Lützebusch, holte sich als Enger Recherche und hat viele Männern mit der Geschichte an der Finanzplatz aus der Nähe gesagt.
00:27:47: Hier holte sich online so geschallt, für jemand Eis zu schwatzen.
00:27:51: Und dann mit der Entwicklung ein bisschen des Monden industriell.
00:27:55: Du hast
00:27:56: zwei Banken, die jemals in den
00:27:59: vergangenen
00:27:59: Jahren kreisen, die auf einen Seite sind, das ist heute der H-Pokalis, also mit der
00:28:08: Präsentation
00:28:09: mehr Milieu Luxembourgeois und der USA, und auf der anderen Seite ist die BILD.
00:28:13: Im Beginn, die Bühne von deutschen Kapitäninnen und Kapitäninnen
00:28:15: und Kapitäninnen und Kapitäninnen
00:28:17: und Kapitäninnen
00:28:18: und Kapitäninnen und Kapitäninnen
00:28:20: und Kapitäninnen und Kapitäninnen und Kapitäninnen
00:28:23: und Kapitäninnen
00:28:25: und Kapitäninnen und Kapitäninnen und Kapitäninnen In den vergangenen Jahren, in den vergangenen Jahren, in den vergangenen Jahren, in den vergangenen Jahren,
00:28:36: in den vergangenen
00:28:36: Jahren, in den vergangenen Jahr, in den vergangenen Jahr, in den vergangenen Jahr, in den vergangenen Jahr, in den vergangenen
00:28:43: Jahr, in
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00:29:04: vergangenen Jahr,
00:29:06: in den
00:29:07: vergangenen Jahr, in den vergangenen Jahr, in den vergangenen Jahr, in den vergangenen Jahr, in den vergangenen Jahr, Es gibt keine
00:29:16: Vokation für einen internationalen Markt.
00:29:17: Und wie Luxembourg ist sehr klein und wie eine ursprüngliche Gesellschaft ist, ist es auch ein finanzielles Sektor, wenn man das so nennen kann, sehr klein.
00:29:24: Auch der Jean-Claude Juncker bestätigt nach ein Kehr, dass die Tasch-Meurich-Akku nicht alles von der Durmsgangung aus an die Industrie zu investieren.
00:29:34: Man hat nicht nur Kapital, sondern auch technische Expertsgie gebraucht.
00:29:38: Weil effektiver ist die Ufang des zwanzigsten Jahrhunderts noch so, dass Nizze, wo er selber an Tausend ausgewandert sind, an dementsprechend ein machkehrende Braindrain-Golf.
00:29:48: Am Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts waren wir in allem in Deutschland.
00:29:53: Das war bedingt auch durch die Kapitalstruktur von der Stuhlindustrie.
00:29:57: Da war ja nie letzte Woche Kapital an der Stuhlindustrie.
00:30:00: Schon die Wistungsindustrie am anderen.
00:30:02: Da riecht eine andere Krise, wo die Stadt die große Perk von Achsen, von der Arbeit überholt, bedingt dadurch, dass die Stadt Milliarde letzte Woche auf Rang an Stuhlindustrie, wo sie stets während der Stuhlkrise wird, das schlemmst zu verhindern.
00:30:19: Dimitri Wirt und Stefan Krebs ergänzen.
00:30:40: Der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts, wenn das Eisenhüttenwesen in Luxemburg einen starken Aufschwung nimmt, man sehr viele technische Experten brauchte.
00:30:52: Wir wissen, dass in der Frühphase überhaupt die meisten Arbeitskräfte aus der Großregion kamen.
00:31:00: Wir wissen, dass innerhalb von Luxemburg eine Migration einsetzt.
00:31:03: Aus dem Norden Luxemburg kam man in den Süden, weil es Arbeitsmöglichkeiten gab.
00:31:07: Das waren nicht unbedingt die technischen Experten, sondern die kamen aus den umliegenden Ländern, Deutschland, Frankreich, Belgien.
00:31:15: Ein Großteil kam aus Deutschland, am Anfang der Eisen- Industrie in Luxemburg ist der größte Anteil, Ausländeranteil sind die Deutschen, die dann irgendwann später setzt wurden durch die Italiener.
00:31:30: Das waren aber nicht unbedingt die technischen Fachexperten, sondern das waren sozusagen die, die vor allen Dingen viel der manuellen Dätigkeiten ausgeführt haben, während eben das technische Personal tatsächlich weiterhin eher aus den Nachbarländern kam, was nicht verwunderlich ist, weil eben dort in Deutschland, aber vor allen Dingen auch in Belgien, aber auch in Frankreich eben Es schon Gegenden gab, wo das Eisenhüttenwesen schon weiter fortentwickelt war, dass man eben von dort dann Experten abwerben konnte, die hier gearbeitet haben.
00:32:14: Das wir so weit gingen, dass wir waren dann,
00:32:17: wie soll es so, ein Vierreiter
00:32:18: von den
00:32:18: Herthäunteren,
00:32:19: wie wir heute kennen,
00:32:20: die sind dann
00:32:21: in Italien gereist
00:32:22: für Mandövre, vielleicht ist
00:32:24: das schön.
00:32:25: Die
00:32:25: werden sie zuletzt über Schleit
00:32:26: gebracht haben, an den Minnen zu schaffen, an den Fabriken zu schaffen.
00:32:29: Das waren die Prekursoren von den heutigen Herthäunteren, wenn ihr wollt.
00:32:37: Zur Rückrichtung erst.
00:32:38: Über die Regierung Kikeri, wo mir herausfand, dass Ebersteuerinnen demult immer an der Gage von der Schmalz gewohnt wurden.
00:32:44: Etwa so, dass der Ebersteuerin Klaus ein Akkutwohnungsnode durchliefer misst.
00:32:48: Zudass die Regierung euch schon in den Satz an dem Faske Hallegolf, das Baugesellschaften in der Wohnung böllisch zur Verfügung steilemissten.
00:32:59: Wie das da für die Ingenieuren ausgesehen hat, erzählt dem Michael Wirt.
00:33:06: Imigrationsland.
00:33:07: Anders wird man durch die Stollindustrie als die Immigration, weil das demonsten in Völk, Rassens, bei dem man gehen muss, die da am Süden vom Land stoppt, von Türen an, der da effektiv auch eine gewisse Flexibilität wird.
00:33:18: Das Stollindustrie ist ein ganz zickles Jahr.
00:33:20: Da sind dann noch viele Leute, da sind sie kommen, da sind sie in den Gängen, also der davor bestimmt nicht immer einfach Fetto, an denen wird die Leute gemerkt und dann werden auch erklärt wird für Fett.
00:33:31: In diesem Moment habe ich mich in Konfrontation zwischen den Erbischtern und den Patronäern vorgestellt, weil der doch auch noch Beamten oder so an der es da probiert ging.
00:33:41: Das ist so gut wie meines Scherees.
00:33:43: Ich meine, von der Haut zu Diedlingen sieht oder zu Esch sieht und da ist so eine gute Verlurekast.
00:33:48: oder an der Städte Trümische Lenz oder so.
00:33:50: Da ist es für eine Arbeit gebaut.
00:33:52: In der kröten Leitdewelle, damit hat den Regel auch für Regenierende oder so, das haut sich bei den Doktoren, wenn sie um ein neues Schmelz, wenn sie um ein... Spelsen, Klärz können Sie missen.
00:34:02: Wirtschaft wundern, wo die Schmelz vorführen, falls das Vierundzwanzig und Vierundzwanzig disponibel waren.
00:34:08: Kortre Partie, wo das dann in den Hausten verfügen, wo er an der Führung, nicht einmal von der Haut zu erschgibt, die Architektur, von denen er dann sowohl direkt durchführen, ob der Rüttelückshaar, wo der Führung schlaskert, oder dann bis zum Iran noch von der Europapartie, ob bei Spidool geht oder so.
00:34:25: Das sind alles wundern, wo Ingenieuren daran gebaut sind.
00:34:28: Und die sind nur in der Krise, wie die Krise ausgebracht, die dann so viel... Und die Leute, die da gewohnt sind, die hatten den Vierkreis reich, dann die Hunde, dann dann zum größten, den wir alle kaufen.
00:34:41: Das ist für einen finanziellen Interessant.
00:34:44: Dann wird stolz in die Früh und schnell gingen.
00:34:46: Und wir wollen uns trotzdem für die Leute zu motivieren, für dabei zu bleiben.
00:34:53: Von den Banken in der Schädt, die Tonnard-Banken, die repräsentieren, waren zu viel vom PIB, im Klima-Navkort, im Big Foreign oder so.
00:35:05: Bei der Arbeit für den Stuttgart war der Lenk von der PIB schon zu lange.
00:35:09: Und dann hat die regnetjährigen soziale Verantwortung, die da so snotten.
00:35:13: In dem Moment hat Murkén so stark gestärkt.
00:35:15: Als der Chance von der Tränenarbetung gespielt, dann war es herrlich verletzt, wo ich an der Zeit.
00:35:20: Aber der Minister, der Riedernumier, der Organisierer, der Städter singt natürlich ein sehr an der Vielfalt von einer Verantwortung.
00:35:30: Er will den Entwicklungen so rasant vor.
00:35:33: Er will die Hütte von der Wollt-Leiter-Besch oder der OPT von den C-Jer dann hin und hin missen, die Wünnungen zur Verfügung stellen, dass es nicht mehr passieren wird, sondern dass es sicherlich nicht mehr am Gangersklösserlösserlösserlösserlösserlösserlösserlösserlösserlösserlösserlösserlösserlösserlösserlösserlösserlösserlösserlösserlösserlösserlösserlösserlösserlösserlösserlösserlösserlösserlösserlösserlösserlösserlösserlösserlösserlösserlö
00:35:59: Binnen oder rund Umwanderung, als die Experten aus Luxemburg sind auch wieder weggegangen, da in die benachbarten Länder sind vielleicht wieder zurückgekommen, war es teilweise schwer nachzuvollziehen, aber es nicht sozusagen diese vielleicht Idee mehr des zwanzigsten Jahrhunderts, dass man dreißigvierzig Jahre für ein Unternehmen schafft, damals war man sozusagen da etwas flexibler und hat vor allen Dingen auch, weil die rechtlichen Möglichkeiten noch nicht so waren, mit den Füßen abgestimmt, also man ist sowohl als technische Experte, aber auch sozusagen als einfacher Arbeiter, teilweise einfach da hingegangen, wo die Bezahlung und so weiter etwas besser war.
00:36:36: Und das fragt sich rum, sodass man dann eben ein bisschen mit den Füßen abgestimmt hat und dadurch die Unternehmen wiederum in der Zugzwang setzte, eben auch selber höhere Löhne zu zahlen, für bestimmte Verbesserungen zu sorgen, weil ansonsten eben die Experten abgewandert wären.
00:36:53: Also, viel Migrantinnen, viel sozialen Erschäder, auf heronalem Hinan hier Ergesetzgebungen, die noch ob echter wackelische Beinsteuerungen, so zielt Jean-Claude Juncker als Fortschritt, den Hau'ng immer mit der Entstehung an Entwicklung von Gewerkschaften zu summen.
00:37:11: Also Sozialgeschicht, das letzte Trennen, historisch auch noch nach aktuell, von der Stolindustrie auf.
00:37:22: Wichtig war, dass Kletzburg die Gewerkschaft an der Stollindustrie gespielt hat.
00:37:27: Das war der LAV vom OGBL.
00:37:34: Das war ein kommunistisches Gewerkschaft, der erst am LAV-Obgang, am OGBL-Obgang.
00:37:44: Das war der einzige Betizbetsteck der Gewerkschaftskraft an der Stollindustrie.
00:37:50: Es ist in der Fachmann von der Sozialgeschichte, von der Stohlindustrie, die auch der letzte Baujahr Sozialpolitik, der Rhythmus, die da ja tötet, von den Fortschritts am Sozialen, geschieht aus, als das ganz oft von der Stolgewerkschaft in der Ausgabe, die wir nicht am engen Leben tagsbegeben.
00:38:13: MARFIRUNDALOV, der Rechnung Zweite Weltkrieg in Stahnen aus, war durch den ALBMIAV, der Luxemburger Berg, Metall- und Industriearbeiterverband, die in den Zentren von Jahrhundert und Zwanzig gehen aus.
00:38:25: Es war uns zum Schluss aus dem Luxemburger Berg- und Hüttenarbeiterverband, also dem BHARV, und dem Luxemburger Metallarbeiterverband, dem ALMAV.
00:38:37: So gufte BHHV den ersten September, nineteenhundertsechzehn zur Ash-Urzucht auf einer Grönungssetzung die Fundessantikalistin aus dem deutschen Metallarbeiterband Arborufgolf geboren.
00:38:49: Zweitlich mich spät kommt dann den ALAM-AV zu Hollerisch dabei, in dem Stand den Direkt von den Industrialen auf Hochgestalt guft.
00:38:57: So holten Emil Meurich als Generaldirektor von der Arbeit und aufgelehnt die Delegate vom BHHV als Vertreter von den A-Bestarinnen unzuerkennen.
00:39:07: Doro Bärschneider, pensionärer Journalist, der sich filmante Gewerkschaften auseinegesagt hat, über den historischen Uffang von der Gewerkschaften.
00:39:16: Für Drogo wird schon ein paar Organisationen im Zusammenhang mit einer Handwerker, die für Interesse gekämpft sind.
00:39:25: Mit der Studieindustrie, der Herr Nassarjo, nur ich, der in den Siebenjahren von Risch, angefangen wird.
00:39:33: Die Großverkehr, die sie gebaut hat, ging davon vom zwanzigste Jahrhundert, das Belfall aus den Jahrhundert- und Dreizehn-Obgeriet, gegeben hat, vielen Asia-Win.
00:39:44: An dem Moment kommen immens viele Leute vom Norden, erst vom ganzen Land, an die Süden zu schaffen.
00:39:50: Die Leute sind in einer ganz schlimmen Reibeskondition geschafft und sind zum Schluss parallel geworden, wenn die Miene geschafft, wenn sie auch ganz frisch bei einer Reibeskondition gemacht haben, sind ganz viele in Dödischen.
00:40:02: Ich wurde von der Adelaide in Lötz-Beuermine gestürmt.
00:40:08: Ich habe die Erbischadschaft organisiert.
00:40:12: Ich habe keine Krankenversicherung, keine Pensionsversicherung.
00:40:18: Ich habe alles erkämpft.
00:40:19: Ich habe die historische Nuffang von der Gewerkschaft zu Lötz, wie man sie kennt.
00:40:26: So ausideffektive so, dass innerhalb der Regierung Eichen, weil ein guter Tratsch.
00:40:31: Pflichtversorgungen um Vierbild vom deutschen Zollverein ergeführt gaufen.
00:40:35: An zweit Krankeversorgung, der Exidenzassurance, antolte es an invaliden Assurances für Erbisterinnen.
00:40:42: Für die holte sich den E-Mail mairisch als Vertreter vom Patronat selber.
00:40:46: langer gesagt.
00:40:47: Mit zu wissen, dass die Assuräer aus, als ob Dauer auch nicht durchgangen, die Gikas den Jahu.
00:40:54: Es ist
00:40:55: interessant, dass es am Anfang die ersten
00:40:56: Gesetzgebungen,
00:40:58: die es gibt, die Privatbeamten
00:41:03: konzernieren.
00:41:05: Am Anfang des Jahrhunderts hat
00:41:06: ich Gesetz
00:41:07: über
00:41:08: den Arbeitsvertrag,
00:41:09: das war
00:41:09: ein Gesetz über
00:41:10: den Arbeitsvertrag
00:41:11: von den Privatbeamten.
00:41:12: Dann soll ich dann in den sieben Zwischenjahren,
00:41:15: wo
00:41:15: Gesetz
00:41:17: Adoptöer
00:41:17: Ginas
00:41:19: über den Arbeitsvertrag von den Aben stehen.
00:41:23: Der Beamten-Turm, der war allerdings small am zwanzigste Jahrhundert, nicht immer stark ausgeprägt und hat lange echter ein Minorität repräsentiert.
00:41:32: So komme zum Beispiel, dass zur Zeit in von Paulus Kaiser mocht, zu wenigen Polizisten zu erschwaren.
00:41:38: Am Anfang vom zwanzigste Jahrhundert gibt es ganz wenige Beamten.
00:41:41: Man hat immer mehr von den Banken, auch ob der Schmelzen, wo immer die Beamten noch geschafft wurden, für den Verkauf, für den Verdriff von den Produkten.
00:41:49: Gehen wir immer mehr behandeln.
00:41:51: Und in LAV war ein purer, oerbischer Gewerkschaftsverband, das war ja auch ein Oerbischer Verband.
00:41:57: Er hat Necessität gesehen, sich mich groß abzumachen, um nicht in relativem Mäuschtverlust zu erleiden.
00:42:04: Das hat für engführende Grundideen, die das so gefordert hat, dass er den Urheberlernstern aus dem Jahr neunzighundert und neunzighundert und siebenzig.
00:42:12: Er sollte ein Gewerkschafts-Sinn, wo eben, behandelt, am oerbischen Zusammenhang die Interesse verteidigen.
00:42:20: Währenddäme purer Nomäern Männer Lützebusch zu ihrem Spielfeld gemacht und Dabesterinnen duraner gelieden, ergerufen Dachs als monowertisch konsideriert.
00:42:33: Er macht am Dabesterinnen-Empfalt keine Rarität.
00:42:36: Drüber geschwärts, hat ihn jenen.
00:42:38: Ein Kohlenhandler wie den Herr Käuser aber, da tut Wallen und die Medien geschluckt.
00:42:44: Das führen alle, weil die, die die Puberharten und Praskaliers tun, sich mit dem Identifizieren kunden.
00:42:51: Der Jérôme Kikaré.
00:42:52: Das
00:42:52: ist eine Frage, die fast die Independanz und die Souventäne des Landes betrifft, um die Polizei und die Kapazitäten des Landes zu erheben, um die Kriminalität zu erheben.
00:42:58: Ich glaube, das ist ein großer Debatt in den Nägenden.
00:43:03: Und in Aech, während der beiden letzten Wochen, gab es viele Mörter.
00:43:15: Es gibt die Erleichter, es gibt die Mörter eines italienischen Erleichters, nicht des Kroatianischen Erleichters.
00:43:35: Abel Val, auf dem Chantier, und eine italienische Frau, die von ihrem Mann verurteilt wurde.
00:43:44: Aber diese beiden Mörter kennen sich nicht.
00:43:55: Sie haben nicht das gleiche Debatte gemacht, obwohl es genau so ist.
00:44:02: Es gibt einen Schmerz, der zwischen Sozialismus, Kriminalität und Migration ist.
00:44:07: Also für Valendefolge schluchert, so schnell als noch vergiesgen.
00:44:12: Das, weil er der Schöneflag für Land war.
00:44:15: Alles sollte disparaten.
00:44:18: Er ist nicht in den Kriminellen.
00:44:19: Das ist auch das, was ich mit diesem Titel gesagt habe.
00:44:24: Es sollte disparaten.
00:44:26: Das ist, dass er nicht nur den Fisch, sondern auch den Fisch zerstört.
00:44:46: Und dann war es auch der Moment, in dem er stoppt.
00:44:53: Das war die erste.
00:44:58: Weltkrieg.
00:44:58: Das ist schon sehr weit.
00:45:00: Alles
00:45:08: gut musste verschworen werden, mir richtig verschworen,
00:45:10: die Davon
00:45:11: ist.
00:45:12: Weil, wenn die Stuhlindustrie
00:45:13: immer mehr gross gehen muss, wird der Bestaar
00:45:15: ihnen sich immer mehr
00:45:16: Medinäen solidarisieren
00:45:17: tun.
00:45:17: Eine so komme doch zur Montee von den Gewerkschaften
00:45:20: auf dem Sozialismus.
00:45:22: An der nächsten Episode wäre für mein Black Trek, ob die Eichgrossstreiker ein Sozialkämpfer
00:45:27: aus der Lütze behergeschichtet.
00:45:29: Weil,
00:45:29: die Akkisosioten,
00:45:30: die man halt kennen,
00:45:31: die gehen all der Robotsreck.
00:45:34: Abonnenten hat der Podcast
00:45:35: auf Spotify,
00:45:36: an überall, wo die Podcaste gehen, für keine Episode
00:45:39: zu verpassen.
00:45:41: Interviews Schöleide Dörrwader, Kamifrati,
00:45:44: Melodi
00:45:45: Hansen, Pascal Steinwachs, Konzept Schöleide Dörrwader Maxim Toussaint,
00:45:50: Produktion
00:45:51: Maxim Toussaint,
00:45:52: Moderation Schöleide Dörrwader.
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